251
Alexej von Jawlensky
Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt, 1936.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt. 1936.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "XII. 1936", "N.7" und "I.A.P." bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation XLVI" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 25,5 x 19,9 cm (10 x 7,8 in). Unterlagekarton: 42 x 32 cm (16,5 x 12,5 in).
[AW].
• Feinste Farbabstufungen von zartem Lila über Rot zu kräftigem Türkis.
• In dieser Werkreihe hat Jawlensky den Höhepunkt seiner malerischen Abstraktion erreicht.
• Die konsequente und hingebungsvolle Ausführung kommt fast einer kultischen Handlung gleich.
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• Eine "Große Meditation" aus demselben Entstehungsjahr befindet sich im Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1991 vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Winterausstellung, Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf, 1991/92, Kat.-Nr. 28 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2107 (m. Farbabb.).
- -
Clemens Weiler, Alexej Jawlenksy. Köpfe - Gesichter - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1037.
"Aber meine Arbeit ist mein Gebet, aber so leidenschaftliches Gebet durch Farben gesprochen."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.28 h +/- 20 Min.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "XII. 1936", "N.7" und "I.A.P." bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation XLVI" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 25,5 x 19,9 cm (10 x 7,8 in). Unterlagekarton: 42 x 32 cm (16,5 x 12,5 in).
[AW].
• Feinste Farbabstufungen von zartem Lila über Rot zu kräftigem Türkis.
• In dieser Werkreihe hat Jawlensky den Höhepunkt seiner malerischen Abstraktion erreicht.
• Die konsequente und hingebungsvolle Ausführung kommt fast einer kultischen Handlung gleich.
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
• Eine "Große Meditation" aus demselben Entstehungsjahr befindet sich im Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (1991 vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Winterausstellung, Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf, 1991/92, Kat.-Nr. 28 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2107 (m. Farbabb.).
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Clemens Weiler, Alexej Jawlenksy. Köpfe - Gesichter - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1037.
"Aber meine Arbeit ist mein Gebet, aber so leidenschaftliches Gebet durch Farben gesprochen."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.28 h +/- 20 Min.
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Alexej von Jawlensky
Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt, 1936.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld und Steuern zu Alexej von Jawlensky "Große Meditation: Stunden vor Christi Geburt"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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