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Georg Baselitz
Sujet point (Remix), 2007.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 300.000 - 400.000
Sujet point (Remix). 2007.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert, datiert "27.IX.2007" und betitelt. 300 x 250 cm (118,1 x 98,4 in). [AW].
• In leuchtender Farbigkeit und schneller Strichführung ist Baselitz' Stil hier unverkennbar.
• Die Arbeiten der "Remix"-Serie sind als radikale Metamorphosen zu verstehen.
• Referenzen auf u. a. Marcel Duchamp und Pablo Picasso werden aufgerufen.
• Eine vergleichbare Arbeit dieser Werkreihe wird bereits 2010 von der Berlinischen Galerie, Berlin, erworben.
• Zuletzt würdigte u. a. die Fondation Beyeler, Basel (2019), das Centre Pompidou, Paris (2021/22), und der White Cube, London (2024), Baselitz' Schaffen mit großen Überblicksschauen.
Wir danken dem Archiv Georg Baselitz, München, für die freundliche Auskunft. Die Arbeit ist im Werk-Archiv des Künstlers registriert.
PROVENIENZ: Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg.
Privatsammlung Berlin (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Georg Baselitz Remix, Galerie Thaddaeus Ropac, Paris, 20.2.-29.3.2008 (m. Farbabb. S. 54/55).
"If you are remixing popular music you change the rhythm or the sound..What I do is something entirely different. I have thought for a long time about what to call what I do. I liked the word 'remix' because it comes from youth culture. The oldies don't as a rule know what the word remix means. When they hear it they perhaps think of an insect spray."
Georg Baselitz, anlässlich der Ausstellung "Georg Baselitz Remix", Galerie Thaddaeus Ropac, Paris, 2008.
Aufrufzeit: 06.06.2025 - ca. 17.56 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert, datiert "27.IX.2007" und betitelt. 300 x 250 cm (118,1 x 98,4 in). [AW].
• In leuchtender Farbigkeit und schneller Strichführung ist Baselitz' Stil hier unverkennbar.
• Die Arbeiten der "Remix"-Serie sind als radikale Metamorphosen zu verstehen.
• Referenzen auf u. a. Marcel Duchamp und Pablo Picasso werden aufgerufen.
• Eine vergleichbare Arbeit dieser Werkreihe wird bereits 2010 von der Berlinischen Galerie, Berlin, erworben.
• Zuletzt würdigte u. a. die Fondation Beyeler, Basel (2019), das Centre Pompidou, Paris (2021/22), und der White Cube, London (2024), Baselitz' Schaffen mit großen Überblicksschauen.
Wir danken dem Archiv Georg Baselitz, München, für die freundliche Auskunft. Die Arbeit ist im Werk-Archiv des Künstlers registriert.
PROVENIENZ: Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg.
Privatsammlung Berlin (vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Georg Baselitz Remix, Galerie Thaddaeus Ropac, Paris, 20.2.-29.3.2008 (m. Farbabb. S. 54/55).
"If you are remixing popular music you change the rhythm or the sound..What I do is something entirely different. I have thought for a long time about what to call what I do. I liked the word 'remix' because it comes from youth culture. The oldies don't as a rule know what the word remix means. When they hear it they perhaps think of an insect spray."
Georg Baselitz, anlässlich der Ausstellung "Georg Baselitz Remix", Galerie Thaddaeus Ropac, Paris, 2008.
Aufrufzeit: 06.06.2025 - ca. 17.56 h +/- 20 Min.
Remix à la Baselitz
In der Serie "Remix" von Georg Baselitz ist der Titel Programm. Im Jahr 2005 beginnt er, sich mit seinem eigenen Schaffen auseinanderzusetzen und knüpft an eigene, frühere Werke wieder an, remixt sie. Für eine Neuauflage greift er auf vergangene Kompositionen mithilfe von Fotografien und Katalogen zurück und stellt vor allem seine provokanteren Arbeiten wieder in den Mittelpunkt. Schnell gemalt, vergrößert, in transparenten und leuchtenden Farben sowie explosiven, mäandernden Linien und Formen, sind diese Remix-Gemälde als radikale Verwandlungen oder Metamorphosen zu bewerten. Baselitz führt die Arbeiten spontan und schnell aus, was wiederum Momente aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufblitzen und diese unmittelbar auf die Leinwand fließen lässt. In dieser Serie lässt Baselitz die erdigen Farbtöne, wie sie noch in der Helden-Serie dominieren, hinter sich und wendet sich einer leuchtenderen, klareren, aber auch kühleren Farbpalette zu. Zusätzlich tritt das Weiß der Leinwand mehr in den Vordergrund, um eine Negation des Raumes zu suggerieren und die Figuren außerhalb der Erzählung platzieren zu können. Darüber hinaus sind die Figuren mit agilen, energischen Pinselstrichen gemalt, die ein Gefühl von absoluter Bewegung vermitteln sollen. Die typische Strichführung von Baselitz ist dabei unverkennbar.
Baselitz vs. kunsthistorische Referenzen
Die Arbeit "Sujet point" von 2007 ist eine bedeutende Arbeit aus der gefeierten Serie, mit der Baselitz erst zwei Jahre zuvor begonnen hatte. Mit diesem Remix erarbeitet der Künstler sich ein neuartiges Werk, das sich mit Fragen nach Beständigkeit und Veränderung, der Originalität und unser aller Beziehung zu Geschichte auseinandersetzt. Wie Echos aus einer längst vergangenen Zeit ruft Baselitz diese Arbeiten auf und lässt sie wiederkehren. Die Referenzen oder Echos für "Sujet point" sind seine beiden provokanten Arbeiten "Frisch verliebt - M.D. Melodie" (1999, Museum Würth, Künzelsau) und "Im Walde von Blainville" (2000, Privatbesitz). In beiden Arbeiten wird Marcel Duchamp (1887 in Blainville, -1968) zum Protagonisten oder auch zum Gegner, wie Baselitz es selbst formuliert. Mit seinen Readymades wird Duchamp zu einem der Begründer der Konzeptkunst, welche die Malerei für obsolet erklärt, und damit für das Kunstverständnis von Georg Baselitz völlig inakzeptabel wird. In diesen früheren Arbeiten verdammt er den kleinen, auch für sein spätes, umfangreiches Liebesleben bekannten, Duchamp dazu, ewig auf dem von ihm eigentlich für tot erklärten Medium weiterzuleben. Die Fehde mit Duchamp lässt Baselitz nicht los, denn er greift sie in "Sujet point" erneut auf. Das verliebte Paar in inniger Umarmung ist daher neben dem unübersehbaren erotischen Motiv jedoch auch humoristisch zu verstehen. Durch die bunte Farbgebung in Verbindung mit dem gelb-pinken Pünktchenmuster im Hintergrund zieht Baselitz das Motiv ins lächerliche, stichelt beinahe schon und lässt clownesque Töne anklingen. Doch ist Duchamp hier nicht als einzige Referenz zu identifizieren. Mit den schnell gesetzten und grafisch anmutenden Pinselstrichen lassen sich darüber hinaus auch Verbindungen zu den erotischen Zeichnungen der Vollard-Suite des alternden Pablo Picassos ziehen. Das Punkteschema im Hintergrund erlaubt zudem Verbindungen zu dem Raster des Konstruktivisten Piet Mondrian (1872-1944) oder auch zu violett gefleckten Tapeten in Arbeiten des großen Selbstrevisionisten Edvard Munch (1863-1944).
Die Arbeiten aus der Remix-Serie und insbesondere auch unsere Arbeit "Sujet point" sind als komplexe Bausteine im Œuvre von Georg Baselitz zu verstehen. Indem er diese älteren Kompositionen neu mischt, alte und neue Referenzen einflicht, stellt er nicht einfach alte Werke wieder neu her, sondern er bringt sie mit der Gegenwart in Verbindung und befragt so gleichzeitig auch die Vergangenheit. [AW]
In der Serie "Remix" von Georg Baselitz ist der Titel Programm. Im Jahr 2005 beginnt er, sich mit seinem eigenen Schaffen auseinanderzusetzen und knüpft an eigene, frühere Werke wieder an, remixt sie. Für eine Neuauflage greift er auf vergangene Kompositionen mithilfe von Fotografien und Katalogen zurück und stellt vor allem seine provokanteren Arbeiten wieder in den Mittelpunkt. Schnell gemalt, vergrößert, in transparenten und leuchtenden Farben sowie explosiven, mäandernden Linien und Formen, sind diese Remix-Gemälde als radikale Verwandlungen oder Metamorphosen zu bewerten. Baselitz führt die Arbeiten spontan und schnell aus, was wiederum Momente aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufblitzen und diese unmittelbar auf die Leinwand fließen lässt. In dieser Serie lässt Baselitz die erdigen Farbtöne, wie sie noch in der Helden-Serie dominieren, hinter sich und wendet sich einer leuchtenderen, klareren, aber auch kühleren Farbpalette zu. Zusätzlich tritt das Weiß der Leinwand mehr in den Vordergrund, um eine Negation des Raumes zu suggerieren und die Figuren außerhalb der Erzählung platzieren zu können. Darüber hinaus sind die Figuren mit agilen, energischen Pinselstrichen gemalt, die ein Gefühl von absoluter Bewegung vermitteln sollen. Die typische Strichführung von Baselitz ist dabei unverkennbar.
Baselitz vs. kunsthistorische Referenzen
Die Arbeit "Sujet point" von 2007 ist eine bedeutende Arbeit aus der gefeierten Serie, mit der Baselitz erst zwei Jahre zuvor begonnen hatte. Mit diesem Remix erarbeitet der Künstler sich ein neuartiges Werk, das sich mit Fragen nach Beständigkeit und Veränderung, der Originalität und unser aller Beziehung zu Geschichte auseinandersetzt. Wie Echos aus einer längst vergangenen Zeit ruft Baselitz diese Arbeiten auf und lässt sie wiederkehren. Die Referenzen oder Echos für "Sujet point" sind seine beiden provokanten Arbeiten "Frisch verliebt - M.D. Melodie" (1999, Museum Würth, Künzelsau) und "Im Walde von Blainville" (2000, Privatbesitz). In beiden Arbeiten wird Marcel Duchamp (1887 in Blainville, -1968) zum Protagonisten oder auch zum Gegner, wie Baselitz es selbst formuliert. Mit seinen Readymades wird Duchamp zu einem der Begründer der Konzeptkunst, welche die Malerei für obsolet erklärt, und damit für das Kunstverständnis von Georg Baselitz völlig inakzeptabel wird. In diesen früheren Arbeiten verdammt er den kleinen, auch für sein spätes, umfangreiches Liebesleben bekannten, Duchamp dazu, ewig auf dem von ihm eigentlich für tot erklärten Medium weiterzuleben. Die Fehde mit Duchamp lässt Baselitz nicht los, denn er greift sie in "Sujet point" erneut auf. Das verliebte Paar in inniger Umarmung ist daher neben dem unübersehbaren erotischen Motiv jedoch auch humoristisch zu verstehen. Durch die bunte Farbgebung in Verbindung mit dem gelb-pinken Pünktchenmuster im Hintergrund zieht Baselitz das Motiv ins lächerliche, stichelt beinahe schon und lässt clownesque Töne anklingen. Doch ist Duchamp hier nicht als einzige Referenz zu identifizieren. Mit den schnell gesetzten und grafisch anmutenden Pinselstrichen lassen sich darüber hinaus auch Verbindungen zu den erotischen Zeichnungen der Vollard-Suite des alternden Pablo Picassos ziehen. Das Punkteschema im Hintergrund erlaubt zudem Verbindungen zu dem Raster des Konstruktivisten Piet Mondrian (1872-1944) oder auch zu violett gefleckten Tapeten in Arbeiten des großen Selbstrevisionisten Edvard Munch (1863-1944).
Die Arbeiten aus der Remix-Serie und insbesondere auch unsere Arbeit "Sujet point" sind als komplexe Bausteine im Œuvre von Georg Baselitz zu verstehen. Indem er diese älteren Kompositionen neu mischt, alte und neue Referenzen einflicht, stellt er nicht einfach alte Werke wieder neu her, sondern er bringt sie mit der Gegenwart in Verbindung und befragt so gleichzeitig auch die Vergangenheit. [AW]
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Georg Baselitz
Sujet point (Remix), 2007.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 300.000 - 400.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Georg Baselitz "Sujet point (Remix)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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Fax: +49 (0)89 55 244-177
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