123
Thomas Ring
Ohne Titel (Kristalline Komposition), 1921.
Tuschfederzeichnung
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 7.500 (inkl. Käuferaufgeld)
Ohne Titel (Kristalline Komposition). 1921.
Tuschfederzeichnung.
Wohl Skiebe ZT 63. Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf chamoisfarbenem Zeichenpapier. 31 x 21,8 cm (12,2 x 8,5 in), Blattgröße.
Das Blatt gehört in die Reihe der "kristallinen" Tuschfederzeichnungen, die Ring im Jahr 1919 in England beginnt und bis 1921 weiterentwickelt. Diese ungegenständliche Zeichnung besticht durch ihre räumlich-dynamische Wirkung. [JS/BF].
Wir danken Frau Dr. Ingrid Skiebe, Düsseldorf, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Thore Ring, Köln (Sohn des Künstlers)
Privatsammlung Rheinland (vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Ingrid Skiebe, Thomas Ring: Zwischen Emotion, Konstruktion und Figuration, Werke und Werkzüge der zwanziger Jahre, in: Thomas Ring, Ausstellungskatalog Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg 2.10. - 27.11.1988, S.9 ff.
Tuschfederzeichnung.
Wohl Skiebe ZT 63. Rechts unten monogrammiert und datiert. Auf chamoisfarbenem Zeichenpapier. 31 x 21,8 cm (12,2 x 8,5 in), Blattgröße.
Das Blatt gehört in die Reihe der "kristallinen" Tuschfederzeichnungen, die Ring im Jahr 1919 in England beginnt und bis 1921 weiterentwickelt. Diese ungegenständliche Zeichnung besticht durch ihre räumlich-dynamische Wirkung. [JS/BF].
Wir danken Frau Dr. Ingrid Skiebe, Düsseldorf, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Thore Ring, Köln (Sohn des Künstlers)
Privatsammlung Rheinland (vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Ingrid Skiebe, Thomas Ring: Zwischen Emotion, Konstruktion und Figuration, Werke und Werkzüge der zwanziger Jahre, in: Thomas Ring, Ausstellungskatalog Wilhelm-Lehmbruck-Museum der Stadt Duisburg 2.10. - 27.11.1988, S.9 ff.
Im Rahmen seiner ersten konstruktiv-geometrisch geprägten Schaffensphase entstehen zwischen 1916 und 1921 auch seine bekannten „kristallinen“ Tuschfederzeichnungen, die sich in ihrer rhythmisch-dynamischen Konstruktion am orphischen Kubismus orientieren und aufgrund der Spannung zwischen geraden und gekrümmten Linien eine prismatische Struktur aufweisen. Die theoretische Grundlage bietet ihm das musikalisch hergeleitete Konzept des „Kontrapunkts“, das Ring in zahlreichen, sein Werk bestimmenden Gegensatzpaaren - allen voran die Polarität männlich-weiblich - malerisch weiterentwickelt und mit philosophischen Inhalten füllt.
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123
Thomas Ring
Ohne Titel (Kristalline Komposition), 1921.
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