Rahmenbild
258
Alexander Kanoldt
Häuser, 1910.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Häuser. 1910.
Öl auf Malpappe.
Verso handschriftlich schwer lesbar von fremder Hand bezeichnet "732 mattweiß / bestimmt (?) Dienstag Abend's / Franz Josef Str. 36/4 / Canold". 36,7 x 50 cm (14,4 x 19,6 in).
[AR].
• Wiederentdeckte, frühe Münchner Architekturansicht Alexander Kanoldts.
• Entstanden in der Nähe des Nikolaiplatzes, wo der Künstler 1910/11 lebt.
• Reduzierter Farb- und Formengestus mit lebendig-expressivem Kolorit.
• Ehemals im Besitz des damaligen Leiters des Baseler Kunstmuseums Otto Fischer.
• Seit mehreren Generationen in privatem Familienbesitz.
Wir danken Herrn Dr. Michael Koch für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Sammlung Otto Fischer, Basel.
Katharina Fischer (durch Erbgang vom Vorgenannten).
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbgang von Vorgenannter).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Kunsthaus Schaller, Stuttgart (verso m. Etikett, hier mit dem Titel "Häuser").
"Kanoldts letzte Sachen, die ich neulich hier sah, haben auch bereits diese großen Mittel, – reiner Kubismus. Ich erschrak anfangs ordentlich, und dann freute ich mich über den Mut und die fabelhafte Konsequenz dieser Leute“.
Franz Marc an August Macke, 28. Dezember 1910, zit. nach: Andreas Hühnecke (Hrsg.): Der Blaue Reiter. Dokumente einer geistigen Bewegung, Leipzig 1986, S. 39.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.37 h +/- 20 Min.
Öl auf Malpappe.
Verso handschriftlich schwer lesbar von fremder Hand bezeichnet "732 mattweiß / bestimmt (?) Dienstag Abend's / Franz Josef Str. 36/4 / Canold". 36,7 x 50 cm (14,4 x 19,6 in).
[AR].
• Wiederentdeckte, frühe Münchner Architekturansicht Alexander Kanoldts.
• Entstanden in der Nähe des Nikolaiplatzes, wo der Künstler 1910/11 lebt.
• Reduzierter Farb- und Formengestus mit lebendig-expressivem Kolorit.
• Ehemals im Besitz des damaligen Leiters des Baseler Kunstmuseums Otto Fischer.
• Seit mehreren Generationen in privatem Familienbesitz.
Wir danken Herrn Dr. Michael Koch für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Sammlung Otto Fischer, Basel.
Katharina Fischer (durch Erbgang vom Vorgenannten).
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbgang von Vorgenannter).
Seitdem in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Kunsthaus Schaller, Stuttgart (verso m. Etikett, hier mit dem Titel "Häuser").
"Kanoldts letzte Sachen, die ich neulich hier sah, haben auch bereits diese großen Mittel, – reiner Kubismus. Ich erschrak anfangs ordentlich, und dann freute ich mich über den Mut und die fabelhafte Konsequenz dieser Leute“.
Franz Marc an August Macke, 28. Dezember 1910, zit. nach: Andreas Hühnecke (Hrsg.): Der Blaue Reiter. Dokumente einer geistigen Bewegung, Leipzig 1986, S. 39.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.37 h +/- 20 Min.
258
Alexander Kanoldt
Häuser, 1910.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld und Steuern zu Alexander Kanoldt "Häuser"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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