Auktion: 562 / 19th Century Art am 07.12.2024 in München Lot 110

 

110
Hugo Kauffmann
Im Wirtshaus, 1882.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 2.000 - 3.000
+
Im Wirtshaus. 1882.
Öl auf Holz.
Rechts unten signiert und datiert. 15,6 x 21 cm (6,1 x 8,2 in).

• Belebte und detaillierte Momentaufnahme aus dem bayerischen Volksleben.
• In einem warmen bräunlichen Gesamtton zeigt sich hier Hugo Kaufmanns Vorliebe für humoristische Wirtshausszenen.
• Im Jahr 1871 zieht Kaufmann nach München, doch besonders Prien am Chiemsee sollte zur Quelle seiner künstlerischen Inspiration werden
.

PROVENIENZ: Wohl "Salon Neuner, Berlin", später "Münchener Kunsthandlung GmbH" (bis 4.12.1930 Hugo Helbing).
Armbrecht (1930 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung Süddeutschland (aus Familienbesitz erhalten).

LITERATUR: Vermutl. Irmgard Holz, Hugo Kauffmann, Berlin 1984, WVZ-Nr. 538: "Wirtshausszene (Verbleib unbekannt)" (o. Abb.).
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Hugo Helbing, München, Auktion 4.12.1930, Los 47 (dort unter dem Titel: Eine verfängliche Frage).

Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.13 h +/- 20 Min.




 

Aufgeld und Steuern zu Hugo Kauffmann "Im Wirtshaus"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.

Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

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