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133
Karl Prantl
Stein zur Meditation, 1979.
. Grauer Säulenbasalt (Eifel). Unikat
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 57.150 (inklusive Aufgeld)
Stein zur Meditation. 1979.
Grauer Säulenbasalt (Eifel). Unikat.
200 x 14,5 x 17 cm (78,7 x 5,7 x 6,6 in).
[AR].
• Signifikanter, ungemein ursprünglich wirkender Meditationsstein aus Säulenbasalt des österreichischen Autodidakten.
• In Karl Prantls bearbeiteten Natursteinen treffen urzeitliche Elemente auf eine zeitgemäß reduzierte Formensprache.
• Unikat von spannungsvoller Wirkung, das zur meditativen Versenkung einlädt.
• Zahlreiche seiner Werke befinden sich an öffentlichen Plätzen, im Entstehungsjahr wird einer seiner Meditationssteine in der UNO-City in Wien aufgestellt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Karl Prantl. Steine 1969-1979, Kunsthalle zu Kiel, 30.3.-8.6.1980.
Karl Prantl. Plastiken, 1950-1981, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. Main, 30.10.-12.12.1981 (m. Abb. S. 152).
Skulptur - Architektur - Natur. Wolf Glossner, Peter van der Locht, Osamu Nakajiama, Nils-Udo, Karl Prantl, Städtische Galerie Nordhorn, 20.8.-3.10.1982.
LITERATUR: Alexander Winter, Der Steinbildhauer Karl Prantl: Werkkatalog 1950-2000, Diss. München 2008, WK-Nr. 251 (m. Farbabb. S. 168).
"Zuerst ist der Stein, dann der Baum, und dann, irgendwann, dann erst kommt der Mensch.
Umgekehrt ist es genauso. Ich bin der Nächste, der gehen wird.
Dann die Bäume, die wir im Garten gesetzt haben, die Kirsch- und Nussbäume.
Und irgendwann vergeht auch der Stein.
Zerbröselt. Wird zu Erde."
Karl Prantl, zit. nach: Atelier Prantl, online: www.karlprantl.at.
Grauer Säulenbasalt (Eifel). Unikat.
200 x 14,5 x 17 cm (78,7 x 5,7 x 6,6 in).
[AR].
• Signifikanter, ungemein ursprünglich wirkender Meditationsstein aus Säulenbasalt des österreichischen Autodidakten.
• In Karl Prantls bearbeiteten Natursteinen treffen urzeitliche Elemente auf eine zeitgemäß reduzierte Formensprache.
• Unikat von spannungsvoller Wirkung, das zur meditativen Versenkung einlädt.
• Zahlreiche seiner Werke befinden sich an öffentlichen Plätzen, im Entstehungsjahr wird einer seiner Meditationssteine in der UNO-City in Wien aufgestellt.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Karl Prantl. Steine 1969-1979, Kunsthalle zu Kiel, 30.3.-8.6.1980.
Karl Prantl. Plastiken, 1950-1981, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. Main, 30.10.-12.12.1981 (m. Abb. S. 152).
Skulptur - Architektur - Natur. Wolf Glossner, Peter van der Locht, Osamu Nakajiama, Nils-Udo, Karl Prantl, Städtische Galerie Nordhorn, 20.8.-3.10.1982.
LITERATUR: Alexander Winter, Der Steinbildhauer Karl Prantl: Werkkatalog 1950-2000, Diss. München 2008, WK-Nr. 251 (m. Farbabb. S. 168).
"Zuerst ist der Stein, dann der Baum, und dann, irgendwann, dann erst kommt der Mensch.
Umgekehrt ist es genauso. Ich bin der Nächste, der gehen wird.
Dann die Bäume, die wir im Garten gesetzt haben, die Kirsch- und Nussbäume.
Und irgendwann vergeht auch der Stein.
Zerbröselt. Wird zu Erde."
Karl Prantl, zit. nach: Atelier Prantl, online: www.karlprantl.at.
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