Rahmenbild
142
Heinrich Zille
Na ja - n´bißken kleen is mein Mann ja - aba Enerjie hat der wie´n Jroßer, 1903.
Aquarellierte Kreidezeichnung
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 9.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Na ja - n´bißken kleen is mein Mann ja - aba Enerjie hat der wie´n Jroßer. 1903.
Aquarellierte Kreidezeichnung.
Rechts unten signiert und datiert, links unten mit dem Nachlassstempel in Rot (Lugt 2676 b). Auf dünnem Karton. 25,2 x 20,2 cm (9,9 x 7,9 in), Blattgröße.
[KT].
• Pointiert und scharfsinnig porträtiert der bedeutende Bildchronist Heinrich Zille sein Berliner "Miljöh" der Jahrhundertwende.
• Um 1900 wird ein breiteres Publikum dank seiner Zeichnugnen auf Zille aufmerksam, die auch in bekannten Zeitschriften wie dem "Simplicissimus" und der "Jugend" publiziert werden.
• Große Zille-Sammlungen befinden sich im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin (Ankauf 1921) sowie die weltweit umfangreichste im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr.
PROVENIENZ: Sammlung Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg.
Privatsammlung.
LITERATUR: Hans Ostwald / Hans Zille, Zilles Vermächtnis, Berlin 1930, S. 109 (mit Abb.).
Gerhard Flügge (Hg.), Das dicke Zillebuch, Berlin 1987, S. 202 (mit Abb.).
Aquarellierte Kreidezeichnung.
Rechts unten signiert und datiert, links unten mit dem Nachlassstempel in Rot (Lugt 2676 b). Auf dünnem Karton. 25,2 x 20,2 cm (9,9 x 7,9 in), Blattgröße.
[KT].
• Pointiert und scharfsinnig porträtiert der bedeutende Bildchronist Heinrich Zille sein Berliner "Miljöh" der Jahrhundertwende.
• Um 1900 wird ein breiteres Publikum dank seiner Zeichnugnen auf Zille aufmerksam, die auch in bekannten Zeitschriften wie dem "Simplicissimus" und der "Jugend" publiziert werden.
• Große Zille-Sammlungen befinden sich im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin (Ankauf 1921) sowie die weltweit umfangreichste im Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr.
PROVENIENZ: Sammlung Dr. Ernst Hauswedell, Hamburg.
Privatsammlung.
LITERATUR: Hans Ostwald / Hans Zille, Zilles Vermächtnis, Berlin 1930, S. 109 (mit Abb.).
Gerhard Flügge (Hg.), Das dicke Zillebuch, Berlin 1987, S. 202 (mit Abb.).
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Heinrich Zille
Na ja - n´bißken kleen is mein Mann ja - aba Enerjie hat der wie´n Jroßer, 1903.
Aquarellierte Kreidezeichnung
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 9.000 (inkl. Käuferaufgeld)
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