169
Sean Scully
8.23.04, 2004.
Pastell
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
8.23.04. 2004.
Pastell.
Rechts unten signiert und datiert bzw. betitelt "8.23.04". Auf Aquarellkarton von Arches (mit dem Präge- und dem Trockenstempel). 58 x 77,2 cm (22,8 x 30,3 in), nahezu blattgroß. [CH].
• In der Verbindung von leicht versetzten, asymetrisch aufeinandertreffenden Farbfeldern, fließenden Linien und warmtoniger kontrastierender Farbigkeit entsteht eine spannungsvolle Komposition von großer Anziehungskraft.
• Die samtige Materialität des Pastells, der malerische Pinselduktus und die weichen Kanten, an denen verdeckte Farbschichten zum Vorschein kommen, verleihen der Arbeit eine besonders lebendige, sinnliche Qualität.
• Die Pastelle des Künstlers befinden sich weltweit in den bedeutendsten musealen Sammlungen, darunter das Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, die Phillips Collection und die National Gallery of Art, Washington, D.C., das Metropolitan Museum of Art und das Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Sammlung Rudolf Grass, Politischer Club Colonia, Köln.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2004/2005 vom Vorgenannten erworben).
"Ich male in Schichten und die Ränder sind komplex und unbestimmt. Das verleiht meinen Bildern einen echten Bezug zur Zeit und zur Arbeit: Ein wirklicher Mensch hat sie ausgeführt, er hat echte Zeit und echte Arbeit und Suche hineingesteckt [..]. Streifen und Bänder und Linien und Schachbrettmuster verwende ich, um Rhythmus zu erzeugen. Ich möchte permanent Kombinationen, Figuren und Verbindungen neu schaffen, die wie der Rhythmus der Musik des Lebens sind [..]."
Sean Scully, 1996, zit. nach: Kirsten Claudia Voigt (Hrsg.), Inner. Gesammelte Schriften und ausgewählte Interviews von Sean Scully, Berlin 2018, S. 54.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.32 h +/- 20 Min.
Pastell.
Rechts unten signiert und datiert bzw. betitelt "8.23.04". Auf Aquarellkarton von Arches (mit dem Präge- und dem Trockenstempel). 58 x 77,2 cm (22,8 x 30,3 in), nahezu blattgroß. [CH].
• In der Verbindung von leicht versetzten, asymetrisch aufeinandertreffenden Farbfeldern, fließenden Linien und warmtoniger kontrastierender Farbigkeit entsteht eine spannungsvolle Komposition von großer Anziehungskraft.
• Die samtige Materialität des Pastells, der malerische Pinselduktus und die weichen Kanten, an denen verdeckte Farbschichten zum Vorschein kommen, verleihen der Arbeit eine besonders lebendige, sinnliche Qualität.
• Die Pastelle des Künstlers befinden sich weltweit in den bedeutendsten musealen Sammlungen, darunter das Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, die Phillips Collection und die National Gallery of Art, Washington, D.C., das Metropolitan Museum of Art und das Museum of Modern Art, New York.
PROVENIENZ: Sammlung Rudolf Grass, Politischer Club Colonia, Köln.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (2004/2005 vom Vorgenannten erworben).
"Ich male in Schichten und die Ränder sind komplex und unbestimmt. Das verleiht meinen Bildern einen echten Bezug zur Zeit und zur Arbeit: Ein wirklicher Mensch hat sie ausgeführt, er hat echte Zeit und echte Arbeit und Suche hineingesteckt [..]. Streifen und Bänder und Linien und Schachbrettmuster verwende ich, um Rhythmus zu erzeugen. Ich möchte permanent Kombinationen, Figuren und Verbindungen neu schaffen, die wie der Rhythmus der Musik des Lebens sind [..]."
Sean Scully, 1996, zit. nach: Kirsten Claudia Voigt (Hrsg.), Inner. Gesammelte Schriften und ausgewählte Interviews von Sean Scully, Berlin 2018, S. 54.
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 15.32 h +/- 20 Min.
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Sean Scully
8.23.04, 2004.
Pastell
Schätzpreis: € 50.000 - 70.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Sean Scully "8.23.04"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
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weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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