30
Ernst Wilhelm Nay
Ene mene ming mang, 1955.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 400.000 Ergebnis:
€ 698.500 (inklusive Aufgeld)
Ene mene ming mang. 1955.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand erneut signiert sowie auf dem Keilrahmen handschriftlich mit "E. W. Nay - 'Ene-mene-ming-mang‘ - 1955" und einer Richtungsangabe bezeichnet. 125 x 200 cm (49,2 x 78,7 in).
Verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett der Galerie Günther Franke, München. [AR].
• Schwebende Leichtigkeit in großem Format.
• Museale, besonders farbharmonische Arbeit aus der Werkphase der berühmten "Scheibenbilder".
• Unnachahmliche Synthese aus Titel und Komposition.
• "Ene mene ming mang": Ein althergebrachter Kinderreim versprüht spielerische Heiterkeit.
• Die Scheibe wird zur malerischen Dominante einer formschönen Bildrhythmik.
• Bereits 1957 ist Nay mit zwei seiner "Scheibenbilder" im Museum of Modern Art in der Ausstellung "German Art of the Twentieth Century" vertreten.
• Vergleichbare Arbeiten dieser Serie befinden sich u. a. im Museum Folkwang, Essen, den Bayrischen Staatsgemäldesammlungen, München sowie dem Solomon R. Guggenheim Museum, New York.
PROVENIENZ: Elisabeth Nay-Scheibler, Köln.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit 1996).
AUSSTELLUNG: E. W. Nay. Bilder aus den Jahren 1935-1968. Retrospektive, Museum Städtische Kunstsammlungen, Bonn, 27.1.-1.3.1970, Kat.-Nr. 22 (m. Farbtafel).
E. W. Nay 1902-1968 - Bilder und Dokumente. Retrospektive, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, 29.3.-1.6.1980; Haus der Kunst, München, 26.7.-21.9.1980; Erholungshaus der Bayer AG, Leverkusen, 28.9.-30.10.1980; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a. Rh., 7.12.1980-1.2.1981; Neue Galerie, Kassel, 14.3.-10.5.1981, Kat.-Nr. 36 (m. Abb. Nr. 72, S. 129).
Ernst Wilhelm Nay, Stedelijk Museum, Amsterdam, 30.4.-10.6.1998; Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden, 19.7.-16.8.1998; Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg, 23.8.-11.10.1998, Kat.-Nr. 28 (m. Abb. S. 64).
LITERATUR: Aurel Scheibler, Siegfried Gohr, Ernst Wilhelm Nay. Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 2: 1952-1968, Köln 1990, WVZ-Nr. 784 (m. Farbabb.).
- -
Peter-Klaus Schuster, Kunst im Kontext: E. W. Nays ständige Wandlung,in: E. W. Nay - Bilder und Dokumente, München 1980, S. 7-16, hier S. 12 (m. Abb. S. 129).
Karin Schick, Kontakt. Zur Bedeutung von Sprache bei Ernst Wilhelm Nay, in: Karin Schick, Sophia Colditz, Roman Zieglgänsberger (Hrsg.), E. W. Nay. Retrospektive, Köln 2022, S. 16-27, hier S. 18.
"Daraus strömt nun eine Fülle von Bildern, die alle dies formale und geistige Zentralthema in der Choreographie der Fläche umspielen. Die menschliche Haltung ist frei und gelöst und erfüllt von einer existentiellen Heiterkeit der Seele."
Werner Haftmann, 1960.
Öl auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand erneut signiert sowie auf dem Keilrahmen handschriftlich mit "E. W. Nay - 'Ene-mene-ming-mang‘ - 1955" und einer Richtungsangabe bezeichnet. 125 x 200 cm (49,2 x 78,7 in).
Verso auf dem Keilrahmen mit einem Etikett der Galerie Günther Franke, München. [AR].
• Schwebende Leichtigkeit in großem Format.
• Museale, besonders farbharmonische Arbeit aus der Werkphase der berühmten "Scheibenbilder".
• Unnachahmliche Synthese aus Titel und Komposition.
• "Ene mene ming mang": Ein althergebrachter Kinderreim versprüht spielerische Heiterkeit.
• Die Scheibe wird zur malerischen Dominante einer formschönen Bildrhythmik.
• Bereits 1957 ist Nay mit zwei seiner "Scheibenbilder" im Museum of Modern Art in der Ausstellung "German Art of the Twentieth Century" vertreten.
• Vergleichbare Arbeiten dieser Serie befinden sich u. a. im Museum Folkwang, Essen, den Bayrischen Staatsgemäldesammlungen, München sowie dem Solomon R. Guggenheim Museum, New York.
PROVENIENZ: Elisabeth Nay-Scheibler, Köln.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (seit 1996).
AUSSTELLUNG: E. W. Nay. Bilder aus den Jahren 1935-1968. Retrospektive, Museum Städtische Kunstsammlungen, Bonn, 27.1.-1.3.1970, Kat.-Nr. 22 (m. Farbtafel).
E. W. Nay 1902-1968 - Bilder und Dokumente. Retrospektive, Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg, 29.3.-1.6.1980; Haus der Kunst, München, 26.7.-21.9.1980; Erholungshaus der Bayer AG, Leverkusen, 28.9.-30.10.1980; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a. Rh., 7.12.1980-1.2.1981; Neue Galerie, Kassel, 14.3.-10.5.1981, Kat.-Nr. 36 (m. Abb. Nr. 72, S. 129).
Ernst Wilhelm Nay, Stedelijk Museum, Amsterdam, 30.4.-10.6.1998; Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden, 19.7.-16.8.1998; Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg, 23.8.-11.10.1998, Kat.-Nr. 28 (m. Abb. S. 64).
LITERATUR: Aurel Scheibler, Siegfried Gohr, Ernst Wilhelm Nay. Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 2: 1952-1968, Köln 1990, WVZ-Nr. 784 (m. Farbabb.).
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Peter-Klaus Schuster, Kunst im Kontext: E. W. Nays ständige Wandlung,in: E. W. Nay - Bilder und Dokumente, München 1980, S. 7-16, hier S. 12 (m. Abb. S. 129).
Karin Schick, Kontakt. Zur Bedeutung von Sprache bei Ernst Wilhelm Nay, in: Karin Schick, Sophia Colditz, Roman Zieglgänsberger (Hrsg.), E. W. Nay. Retrospektive, Köln 2022, S. 16-27, hier S. 18.
"Daraus strömt nun eine Fülle von Bildern, die alle dies formale und geistige Zentralthema in der Choreographie der Fläche umspielen. Die menschliche Haltung ist frei und gelöst und erfüllt von einer existentiellen Heiterkeit der Seele."
Werner Haftmann, 1960.
"Ene mene ming mang" – und Du bist dran! Titel und Komposition – ein Kinderspiel.
Schon der Titel "Ene mene ming mang" verspricht unendliche Heiterkeit. Eine buchstäbliche Ausnahme für einen Titel, den Ernst Wilhelm Nay bei seiner Schlussbetrachtung zu dem abgeschlossenen Gemälde vergibt, assoziiert mit einem köstlichen Gedanken, sich an den Kinderreim erinnernd: Ene mene ming mang, der erste Satz des althergebrachten Kinderklatschspiels, den Kinder verwenden, um eine Person für einen Zweck in einem Spiel auszuwählen.
Nay selbst hat seinen Weg zu den legendären Kompositionen der "Scheibenbilder" mit den folgenden Worten beschrieben: "So fing ich mit sehr harmlosen neuen Versuchen an und stellte fest: Wenn ich mit einem Pinsel auf die Leinwand gehe, gibt es einen kleinen Klecks, vergrößere ich den, dann habe ich eine Scheibe. Diese Scheibe tut natürlich auf der Fläche schon eine ganze Menge. Setze ich andere Scheiben hinzu, so entsteht ein System von zumindest farbigen und quantitativen Größenverhältnissen, die man nun kombinieren und weiterhin zu größeren Bildkomplexen zusammenbauen könnte" (Magdalene Claesges, E. W. Nay. Lesebuch, Selbstzeugnisse und Schriften, Köln 2002, S. 226.).
Gestische Formen und eben leuchtende, kreisförmige Farbtupfer wuchern über das Format, nehmen eine lyrische, fast rhythmische Form an und spiegeln die lebendige Stimmung des Künstlers. Flecken und dicht gemalte Farbkreise in Weiß, Zitronengelb, Dunkelgelb, Orange, Rosa, Hellrot, Violett, Hellblau, Dunkelblau, Türkis, Hellgrün, Hellgrau beleben die Komposition. Die Farben sind lebhaft gesetzt mit großer Wirkung, eine freie, musikalische Ästhetik mit gemalten Kreisformen. Der Künstler inszeniert eine gleichsam schwerelos wirkende Bildszenerie die "geradezu übersprudelt vor Lebensfreude, Rhythmus, Farbenpracht, Schnelligkeit des Strichs und energiegeladener Bewegung", so der Kunsthistoriker und Nay-Kenner Siegfried Gohr (zit. nach: Ernst Wilhelm Nay – Ein Essay, in: Ausst.-Kat. Stedelijk Museum, Amsterdam, 1998, S. 27).
Nay beginnt diese unvergleichlich kraftvolle Form der Rundscheibe mehr und mehr zu isolieren und den Formenbestand seiner Malerei zu reduzieren: Das Scheibenmotiv wird zur malerischen Dominante einer formschönen Bildrhythmik. Diese Entdeckung lässt den Maler nun nicht mehr los: Der Kreis, diese Urform mit seinen unendlichen Verbindungen, farblichen Verwandlungen und Modulationen, wird zum Träger einer farbigen, rhythmischen Entfaltung aus runden Scheiben in wechselnden Volumen. Mit "Ene mene ming mang" gelingt Nay ein wundervolles Bild von einer lichten, heiteren Weite. Mit seinem aquarellhaft dünnen Auftrag verliert die Farbe ihren materiellen Charakter: Sie wirkt spirituell und entführt uns in einen weitgeöffneten, unbegrenzten Raum.
Eine vage Dominante des Farbsatzes ist gegeben zwischen dem kräftigen Rot, dem tiefen Blau und leuchtenden Gelb, eine verdichtende Bewegung der Scheiben vielleicht zu erkennen von unten rechts nach oben links. Unterstützt wird diese 'Bewegung‘ durch Beimischung, einem Dämpfen der Farbreinheit gleich, wird hier und dort eine leichte und hell zarte Modulation rhythmisch inszeniert. Die warme und vielleicht bisweilen eher kühl empfundene Modulation und geklärte Abwägung bei der Setzung der Scheiben steigert die fein austarierte Präsenz des Motivs. Und die Distanzwerte der Farbe untereinander, ihre sich überlagernden und durchdringenden Bewegungen erzeugen eine räumliche Schwingung, die sich wellenartig über das Bildfeld ausbreitet und in ihrem Vor und Zurück die stets anwesende (Mal-)Fläche bespielt. Das mögliche Kontinuum der Scheiben ist offenbar nicht an die Grenze des Formats gebunden.
Das Gelingen dieser neuen, von Nay jetzt mehr denn je auch mit farbtheoretischen und methodischen Erkenntnissen reflektierte Ausrichtung seiner Kunst dokumentiert eine große Souveränität im Umgang mit den künstlerischen Mitteln. Nay steht damals fast symbolisch für die Auseinandersetzung zwischen Figuration und Abstraktion. Und der zeitgleich einsetzende äußere Erfolg des Malers mag ebenfalls dazu beigetragen haben, dass diese zentrale Werkperiode die mit Abstand längste innerhalb des Nay'schen Œuvres werden sollte. Die 'Scheibe‘ ist die Energieform choreografierter Fläche. In diesem ausgesprochen 'schönen‘ Bild "Ene mene ming mang" von 1955 ist das Grundmuster der Scheibe so innig und selbstverständlich in die reich bewegte, schwerelose Choreografie der Fläche eingebunden. Im bewegten Tanz der Scheiben wächst auch die Heiterkeit der Farben, die der Künstler in einer sicheren Unbefangenheit aquarellhaft transparent in seinen Malraum setzt. Mit "Ene mene ming mang" gelingt Nay ein wundervolles Bild von lichter, heiterer Weite: Scheiben, die die Welt bedeuten. [MvL]
Schon der Titel "Ene mene ming mang" verspricht unendliche Heiterkeit. Eine buchstäbliche Ausnahme für einen Titel, den Ernst Wilhelm Nay bei seiner Schlussbetrachtung zu dem abgeschlossenen Gemälde vergibt, assoziiert mit einem köstlichen Gedanken, sich an den Kinderreim erinnernd: Ene mene ming mang, der erste Satz des althergebrachten Kinderklatschspiels, den Kinder verwenden, um eine Person für einen Zweck in einem Spiel auszuwählen.
Nay selbst hat seinen Weg zu den legendären Kompositionen der "Scheibenbilder" mit den folgenden Worten beschrieben: "So fing ich mit sehr harmlosen neuen Versuchen an und stellte fest: Wenn ich mit einem Pinsel auf die Leinwand gehe, gibt es einen kleinen Klecks, vergrößere ich den, dann habe ich eine Scheibe. Diese Scheibe tut natürlich auf der Fläche schon eine ganze Menge. Setze ich andere Scheiben hinzu, so entsteht ein System von zumindest farbigen und quantitativen Größenverhältnissen, die man nun kombinieren und weiterhin zu größeren Bildkomplexen zusammenbauen könnte" (Magdalene Claesges, E. W. Nay. Lesebuch, Selbstzeugnisse und Schriften, Köln 2002, S. 226.).
Gestische Formen und eben leuchtende, kreisförmige Farbtupfer wuchern über das Format, nehmen eine lyrische, fast rhythmische Form an und spiegeln die lebendige Stimmung des Künstlers. Flecken und dicht gemalte Farbkreise in Weiß, Zitronengelb, Dunkelgelb, Orange, Rosa, Hellrot, Violett, Hellblau, Dunkelblau, Türkis, Hellgrün, Hellgrau beleben die Komposition. Die Farben sind lebhaft gesetzt mit großer Wirkung, eine freie, musikalische Ästhetik mit gemalten Kreisformen. Der Künstler inszeniert eine gleichsam schwerelos wirkende Bildszenerie die "geradezu übersprudelt vor Lebensfreude, Rhythmus, Farbenpracht, Schnelligkeit des Strichs und energiegeladener Bewegung", so der Kunsthistoriker und Nay-Kenner Siegfried Gohr (zit. nach: Ernst Wilhelm Nay – Ein Essay, in: Ausst.-Kat. Stedelijk Museum, Amsterdam, 1998, S. 27).
Nay beginnt diese unvergleichlich kraftvolle Form der Rundscheibe mehr und mehr zu isolieren und den Formenbestand seiner Malerei zu reduzieren: Das Scheibenmotiv wird zur malerischen Dominante einer formschönen Bildrhythmik. Diese Entdeckung lässt den Maler nun nicht mehr los: Der Kreis, diese Urform mit seinen unendlichen Verbindungen, farblichen Verwandlungen und Modulationen, wird zum Träger einer farbigen, rhythmischen Entfaltung aus runden Scheiben in wechselnden Volumen. Mit "Ene mene ming mang" gelingt Nay ein wundervolles Bild von einer lichten, heiteren Weite. Mit seinem aquarellhaft dünnen Auftrag verliert die Farbe ihren materiellen Charakter: Sie wirkt spirituell und entführt uns in einen weitgeöffneten, unbegrenzten Raum.
Eine vage Dominante des Farbsatzes ist gegeben zwischen dem kräftigen Rot, dem tiefen Blau und leuchtenden Gelb, eine verdichtende Bewegung der Scheiben vielleicht zu erkennen von unten rechts nach oben links. Unterstützt wird diese 'Bewegung‘ durch Beimischung, einem Dämpfen der Farbreinheit gleich, wird hier und dort eine leichte und hell zarte Modulation rhythmisch inszeniert. Die warme und vielleicht bisweilen eher kühl empfundene Modulation und geklärte Abwägung bei der Setzung der Scheiben steigert die fein austarierte Präsenz des Motivs. Und die Distanzwerte der Farbe untereinander, ihre sich überlagernden und durchdringenden Bewegungen erzeugen eine räumliche Schwingung, die sich wellenartig über das Bildfeld ausbreitet und in ihrem Vor und Zurück die stets anwesende (Mal-)Fläche bespielt. Das mögliche Kontinuum der Scheiben ist offenbar nicht an die Grenze des Formats gebunden.
Das Gelingen dieser neuen, von Nay jetzt mehr denn je auch mit farbtheoretischen und methodischen Erkenntnissen reflektierte Ausrichtung seiner Kunst dokumentiert eine große Souveränität im Umgang mit den künstlerischen Mitteln. Nay steht damals fast symbolisch für die Auseinandersetzung zwischen Figuration und Abstraktion. Und der zeitgleich einsetzende äußere Erfolg des Malers mag ebenfalls dazu beigetragen haben, dass diese zentrale Werkperiode die mit Abstand längste innerhalb des Nay'schen Œuvres werden sollte. Die 'Scheibe‘ ist die Energieform choreografierter Fläche. In diesem ausgesprochen 'schönen‘ Bild "Ene mene ming mang" von 1955 ist das Grundmuster der Scheibe so innig und selbstverständlich in die reich bewegte, schwerelose Choreografie der Fläche eingebunden. Im bewegten Tanz der Scheiben wächst auch die Heiterkeit der Farben, die der Künstler in einer sicheren Unbefangenheit aquarellhaft transparent in seinen Malraum setzt. Mit "Ene mene ming mang" gelingt Nay ein wundervolles Bild von lichter, heiterer Weite: Scheiben, die die Welt bedeuten. [MvL]
30
Ernst Wilhelm Nay
Ene mene ming mang, 1955.
Öl auf Leinwand
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