Auktion: 22 / Online Sale am 20.06.2021
Lot 119001565

119001565
Gustav Kluge
face faeces fantom, 2002.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 1.000 Ergebnis:
€ 1.125 (inklusive Aufgeld)
face faeces fantom. 2002.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert, datiert und betitelt. 50 x 60 cm (19,6 x 23,6 in).
[SL].
• Kluge steht mit seiner von dicken Farbmassen beherrschten Malerei der expressiven Figuration in der Tradition Francis Bacons und Lucian Freuds
• Kluge war 1973 Mitbegründer der Produzentengalerie Hamburg und bis 2014 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Das Gemälde ist 2012 in der Ausstellung "Gustav Kluge. Egocinema" im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, zu sehen.
LITERATUR: Reinhard Spieler (Hrsg.), Gustav Kluge. Egocinema, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein, 24.3.-28.5.2012, Ausst.-Kat. mit Farbabb. S. 72.
Das Gemälde gehört zur 44-teiligen Serie Löschungen, welche den Zwiespalt von Konstruktion und Dekonstruktion thematisiert. "Das Zeigen und Auslöschen von Gesichtszügen halten sich in dieser Balance, Kreation von Identität ist stets mit Aggression und Destruktion verbunden. Diese Sichtweise erscheint den Übermalungen von Arnulf Rainer verwant – bei Kluge ist die Auslöschung stets eine malerische und damit auch eine kreative Strategie." (zit. nach: Spieler, Gustav Kluge. Egocinema, Ludwigshafen am Rhein, 2012, S. 17).
In guter Erhaltung. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Öl auf Leinwand.
Verso signiert, datiert und betitelt. 50 x 60 cm (19,6 x 23,6 in).
[SL].
• Kluge steht mit seiner von dicken Farbmassen beherrschten Malerei der expressiven Figuration in der Tradition Francis Bacons und Lucian Freuds
• Kluge war 1973 Mitbegründer der Produzentengalerie Hamburg und bis 2014 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
• Das Gemälde ist 2012 in der Ausstellung "Gustav Kluge. Egocinema" im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, zu sehen.
LITERATUR: Reinhard Spieler (Hrsg.), Gustav Kluge. Egocinema, Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein, 24.3.-28.5.2012, Ausst.-Kat. mit Farbabb. S. 72.
Das Gemälde gehört zur 44-teiligen Serie Löschungen, welche den Zwiespalt von Konstruktion und Dekonstruktion thematisiert. "Das Zeigen und Auslöschen von Gesichtszügen halten sich in dieser Balance, Kreation von Identität ist stets mit Aggression und Destruktion verbunden. Diese Sichtweise erscheint den Übermalungen von Arnulf Rainer verwant – bei Kluge ist die Auslöschung stets eine malerische und damit auch eine kreative Strategie." (zit. nach: Spieler, Gustav Kluge. Egocinema, Ludwigshafen am Rhein, 2012, S. 17).
In guter Erhaltung. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
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Gustav Kluge
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