848
Victor Vasarely
Vilma, Um 1990.
Acryl auf Leinwand
Schätzung:
€ 70.000 Ergebnis:
€ 81.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Vilma. Um 1990.
Acryl auf Leinwand.
Unten mittig signiert. Verso zweifach signiert, betitelt, bezeichnet und mit den Maßangaben. Auf dem Keilrahmen nochmals betitelt und mit den Maßangaben. 120 x 120 cm (47,2 x 47,2 in).
Die Echtheit der vorliegenden Arbeit wurde von Pierre Vasarely bestätigt. Das Werk wird von der Fondation Vasarely, Aix-en-Provence, in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Gemälde von Victor Vasarely aufgenommen.
PROVENIENZ: Galerie Bamberger, Straßburg.
Privatsammlung Hessen (seit den 1990er Jahren).
Acryl auf Leinwand.
Unten mittig signiert. Verso zweifach signiert, betitelt, bezeichnet und mit den Maßangaben. Auf dem Keilrahmen nochmals betitelt und mit den Maßangaben. 120 x 120 cm (47,2 x 47,2 in).
Die Echtheit der vorliegenden Arbeit wurde von Pierre Vasarely bestätigt. Das Werk wird von der Fondation Vasarely, Aix-en-Provence, in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Gemälde von Victor Vasarely aufgenommen.
PROVENIENZ: Galerie Bamberger, Straßburg.
Privatsammlung Hessen (seit den 1990er Jahren).
In der vorliegenden Arbeit "Vilma" schafft Vasarely ein Gitterwerk aus geometrisch-abstrakten Formen in leuchtenden Farben, das im Auge des Betrachters den Eindruck eines räumlichen Konstrukts erzeugt. So scheint hier eine plastische Halbkugel in den Raum zu ragen. Auf diese Weise spielt der Künstler mit der Wahrnehmung des Betrachters. Dieser ist sich zwar der Tatsache bewusst, dass es sich bei dem Bild um eine zweidimensionale Fläche handelt, dennoch vermag er diese nur dreidimensional wahrzunehmen und wird zudem durch die Illusion der sich scheinbar stetig verändernden räumlichen Gegebenheiten in die Irre geführt. In seinen Bildwelten negiert Vasarely eine allgemeingültige Wahrheit der Wahrnehmung und trägt damit wesentlich zur Entstehung der Op-Art bei, als deren Hauptvertreter er gilt.
848
Victor Vasarely
Vilma, Um 1990.
Acryl auf Leinwand
Schätzung:
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