Auktion: 22 / Online Sale am 11.12.2022 Lot 122001673
122001673
Bruno Voigt
Der Totentanz beginnt, 1933.
Aquarell auf Papier
Schätzung:
€ 1.500 Ergebnis:
€ 4.000 (inklusive Aufgeld)
Der Totentanz beginnt. 1933.
Aquarell auf Papier.
Rechts unten monogrammiert. Verso handschriftlich betitelt, datiert und bezeichnet "17". Auf Velin. 47,5 x 36 cm (18,7 x 14,1 in), blattgroß. [EH].
• Typische, kritische Darstellung einer Café-Haus-Szenerie aus dem Jahr der Machtergreifung
• 1933 vernichten die Nationalsozialisten große Teile seines Werkes. Bruno Voigt erhält Berufs- und Ausstellungsverbot
• 1951–1983 ist Bruno Voigt Direktor der Staatlichen Museen in Gotha.
PROVENIENZ: Staatlicher Kunsthandel der DDR, Berlin.
Sammlung Marvin & Janet Fishman, Milwaukee, Wisconsin.
Privatsammlung Brandenburg.
AUSSTELLUNG: Bruno Voigt, 126. Verkaufsausstellung der Galerie am Sachsenplatz (Staatlicher Kunsthandel der DDR, Generaldirektion Abteilung Internationale Beziehungen), Leipzig, 31.8.-28.9.1986, Kat.-Nr. 113 (m. Farbabb.).
Berlin in the 1920s and 1930s. A City of Decadence, Revolt, and Chaos: The Watercolors and Drawings of Bruno Voigt, Patrick & Beatrice Haggerty Museum of Art, Milwaukee, Wisconsin, 11.6.-2.8.1987 (mit einem Etikett auf der Passepartout-Rückseite).
German an Austrian Art of the 1920s and 1930s: The Marvin and Janet Fishman Collection, Patrick & Beatrice Haggerty Museum of Art, Milwaukee, Wisconsin, 11.4.-16.6.2002 (mit einem Etikett auf der Passepartout-Rückseite).
„Der Einfluss von George Grosz, Rudolf Schlichter und Karl Arnold war bei meinen Zeichnungen und Radierungen stilbildend – ich halte das nicht für ein Plagiat, sondern für eine Frage der Generation, der ich angehöre“.
Bruno Voigt, zit. nach: Ausst.-Kat. Galerie am Sachsenplatz/Staatlicher Kunsthandel der DDR, Leipzig 1986, S. 5.
In guter Erhaltung.
Aquarell auf Papier.
Rechts unten monogrammiert. Verso handschriftlich betitelt, datiert und bezeichnet "17". Auf Velin. 47,5 x 36 cm (18,7 x 14,1 in), blattgroß. [EH].
• Typische, kritische Darstellung einer Café-Haus-Szenerie aus dem Jahr der Machtergreifung
• 1933 vernichten die Nationalsozialisten große Teile seines Werkes. Bruno Voigt erhält Berufs- und Ausstellungsverbot
• 1951–1983 ist Bruno Voigt Direktor der Staatlichen Museen in Gotha.
PROVENIENZ: Staatlicher Kunsthandel der DDR, Berlin.
Sammlung Marvin & Janet Fishman, Milwaukee, Wisconsin.
Privatsammlung Brandenburg.
AUSSTELLUNG: Bruno Voigt, 126. Verkaufsausstellung der Galerie am Sachsenplatz (Staatlicher Kunsthandel der DDR, Generaldirektion Abteilung Internationale Beziehungen), Leipzig, 31.8.-28.9.1986, Kat.-Nr. 113 (m. Farbabb.).
Berlin in the 1920s and 1930s. A City of Decadence, Revolt, and Chaos: The Watercolors and Drawings of Bruno Voigt, Patrick & Beatrice Haggerty Museum of Art, Milwaukee, Wisconsin, 11.6.-2.8.1987 (mit einem Etikett auf der Passepartout-Rückseite).
German an Austrian Art of the 1920s and 1930s: The Marvin and Janet Fishman Collection, Patrick & Beatrice Haggerty Museum of Art, Milwaukee, Wisconsin, 11.4.-16.6.2002 (mit einem Etikett auf der Passepartout-Rückseite).
„Der Einfluss von George Grosz, Rudolf Schlichter und Karl Arnold war bei meinen Zeichnungen und Radierungen stilbildend – ich halte das nicht für ein Plagiat, sondern für eine Frage der Generation, der ich angehöre“.
Bruno Voigt, zit. nach: Ausst.-Kat. Galerie am Sachsenplatz/Staatlicher Kunsthandel der DDR, Leipzig 1986, S. 5.
In guter Erhaltung.
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122001673
Bruno Voigt
Der Totentanz beginnt, 1933.
Aquarell auf Papier
Schätzung:
€ 1.500 Ergebnis:
€ 4.000 (inklusive Aufgeld)
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