1496
Hans Martin Ruwoldt
Luchskopf, 1920.
Bronze
Schätzung:
€ 1.200 Ergebnis:
€ 1.080 (inkl. Käuferaufgeld)
Luchskopf. Wohl 1920/30er Jahre.
Bronze mit dunkelbrauner Patina.
Verso links unten am Rand mit der Signatur. 26,5 x 13 x 13 cm (10,4 x 5,1 x 5,1 in).
Auf schwarzem Holzsockel montiert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Hamburg.
In den 1920er Jahren gestaltet der Bildhauer in Granit einen Liegenden Luchs, der sich heute in Privatbesitz befindet. Ruwoldt verbringt die Jugend in Wismar, wo seine künstlerischen Neigungen gefördert werden. 1928-1933 wird er Mitglied der Hamburgischen Sezession, Freundschaft mit anderen Hamburger Künstlern der Zeit, darunter K. Kluth, W. Grimm und R. Nesch. Kurz nach seinem Tod 1969 wird sein Haus und Atelier in der Baron-Voght-Straße durch Brand vernichtet.
Bronze mit dunkelbrauner Patina.
Verso links unten am Rand mit der Signatur. 26,5 x 13 x 13 cm (10,4 x 5,1 x 5,1 in).
Auf schwarzem Holzsockel montiert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Hamburg.
In den 1920er Jahren gestaltet der Bildhauer in Granit einen Liegenden Luchs, der sich heute in Privatbesitz befindet. Ruwoldt verbringt die Jugend in Wismar, wo seine künstlerischen Neigungen gefördert werden. 1928-1933 wird er Mitglied der Hamburgischen Sezession, Freundschaft mit anderen Hamburger Künstlern der Zeit, darunter K. Kluth, W. Grimm und R. Nesch. Kurz nach seinem Tod 1969 wird sein Haus und Atelier in der Baron-Voght-Straße durch Brand vernichtet.
1496
Hans Martin Ruwoldt
Luchskopf, 1920.
Bronze
Schätzung:
€ 1.200 Ergebnis:
€ 1.080 (inkl. Käuferaufgeld)
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