751
Friedrich Voltz
Die Hasenfütterung, 1845.
Öl auf Leinwand
Schätzung:
€ 3.000 Ergebnis:
€ 3.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Die Hasenfütterung. Um 1845.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 57 x 64 cm (22,4 x 25,1 in).
Verso auf dem Keilrahmen mit dem Nachlassstempel und Etikett mit Nr. "702". [CB].
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers Friedrich Voltz. Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Gedächtnisausstellung Johann Friedrich Voltz 1817-1886. Zum 100. Todestag, Galerie im Alten Rathaus, Prien am Chiemsee und Stadtmuseum Nördlingen, 1986 (Kat.Nr. 152, mit s/w-Abb.).
"Erste künstlerische Anregungen erhielt Johann Friedrich Voltz bei seinem Vater Johann Michael Voltz. Seit 1834 setzte er seine Studien an der Münchner Akademie fort, blieb aber hauptsächlich Autodidakt. Der Pferdemaler Albrecht Adam beeinflußte den jungen Künstler seit 1835. Bis in die vierziger Jahre schloß sich […] Voltz thematisch an dessen Alm- und Pferdebilder an. Von 1843 bis 1846 unternahm er einige Studienreisen, so auch nach Holland. Dort lernte er die Tiermaler um Barend Cornelis Koekkoek kennen, die ihm wichtige Impulse vermittelten. Seit den fünfziger Jahren ließ sich […] Voltz in seiner Farbigkeit von seinen Malerfreunden Carl Spitzweg und Eduard Schleich d. Ä. inspirieren. Zusammen mit Schleich bereiste er 1871 Italien. Einige seiner Bilder entstanden in enger Zusammenarbeit mit diesem Maler. Die anekdotisch zugespitzte Handlung nahm in seiner Spätzeit zugunsten einer Zustandsschilderung ab. Er malte fast ausschließlich Landschaften mit Tierstaffage aus der Gegend des Starnberger Sees." (Horst Ludwig, in: Münchner Maler im 19. Jahrhundert, München 1983, 4. Bd., S. 300ff.).
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert. 57 x 64 cm (22,4 x 25,1 in).
Verso auf dem Keilrahmen mit dem Nachlassstempel und Etikett mit Nr. "702". [CB].
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers Friedrich Voltz. Seither in Familienbesitz.
AUSSTELLUNG: Gedächtnisausstellung Johann Friedrich Voltz 1817-1886. Zum 100. Todestag, Galerie im Alten Rathaus, Prien am Chiemsee und Stadtmuseum Nördlingen, 1986 (Kat.Nr. 152, mit s/w-Abb.).
"Erste künstlerische Anregungen erhielt Johann Friedrich Voltz bei seinem Vater Johann Michael Voltz. Seit 1834 setzte er seine Studien an der Münchner Akademie fort, blieb aber hauptsächlich Autodidakt. Der Pferdemaler Albrecht Adam beeinflußte den jungen Künstler seit 1835. Bis in die vierziger Jahre schloß sich […] Voltz thematisch an dessen Alm- und Pferdebilder an. Von 1843 bis 1846 unternahm er einige Studienreisen, so auch nach Holland. Dort lernte er die Tiermaler um Barend Cornelis Koekkoek kennen, die ihm wichtige Impulse vermittelten. Seit den fünfziger Jahren ließ sich […] Voltz in seiner Farbigkeit von seinen Malerfreunden Carl Spitzweg und Eduard Schleich d. Ä. inspirieren. Zusammen mit Schleich bereiste er 1871 Italien. Einige seiner Bilder entstanden in enger Zusammenarbeit mit diesem Maler. Die anekdotisch zugespitzte Handlung nahm in seiner Spätzeit zugunsten einer Zustandsschilderung ab. Er malte fast ausschließlich Landschaften mit Tierstaffage aus der Gegend des Starnberger Sees." (Horst Ludwig, in: Münchner Maler im 19. Jahrhundert, München 1983, 4. Bd., S. 300ff.).
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Die Hasenfütterung, 1845.
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