1440
H. Müller
Hertzens-Spiegel.
Schätzung:
€ 150 Ergebnis:
€ 158 (inkl. Käuferaufgeld)
Vgl. ADB XXII, 556 und XIX, 699. - Erschien erstmals 1679. - Müller (1631-75) war u. a. Theologieprofessor in Rostock, wo auch Lütkemann (1608-65) lehrte. "Spener zählt seine (Lütkemanns) Schriften neben Arndt's und Müller's zu den erwecklichsten und nützlichsten" (ADB). Bekannt ist Müller vor allem für seine 1664 erschienenen Geistlichen Erquickstunden. - Letzte Bll. mit Wasserrand, erste Bll. etw. fingerfleckig, Innendeckel, Frontisp. und Titel vo. gestempelt. Rücken und Schließen erneuert.
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H. Müller
Hertzens-Spiegel.
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