Corona befeuert digitalen Boom bei Internetauktionen
Umsatzplus von fast 50%
Günther Förg
Fenster, 1986
Gouache und Tusche
26,3 x 17,2 cm
Ergebnis: € 4.701
Fenster, 1986
Gouache und Tusche
26,3 x 17,2 cm
Ergebnis: € 4.701
München, 15. April 2020, (kk) - Deutschlands Kunstauktionshaus Nr. 1 verzeichnet einen Boom seiner Internetauktion. Nach dem heutigen Ende der jüngsten Online Only-Auktion meldet Ketterer Kunst einen Umsatzzuwachs von 48% im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres.
In der Tat kann sich die aktuelle Bilanz sehen lassen: Insgesamt wurden 1140 Gebote auf 75 Objekte (Startpreise ab € 100) abgegeben. Somit sorgten mehr als 15 Gebote pro Objekt für das erstaunliche Ergebnis von € 160.000.
"Von solchen Resultaten können viele traditionelle Auktionen nur träumen", meint Robert Ketterer. Der Auktionator erklärt: "Ja, Corona treibt den Boom der Internetauktionen. Das Virus ist aber nicht Auslöser, sondern nur Beschleuniger eines Trends, der sich bereits seit langem abzeichnet: Die Zukunft der Kunstauktion liegt im Netz". Der Firmenchef ist sich sicher: "Auktionshäuser, die Internetauktionen nicht aktiv gestalten, werden vom Markt verschwinden".
Als Robert Ketterer 2007 mit den ersten Online Only-Auktionen in Deutschland startete, hielten dies viele Marktteilnehmer noch für Zukunftsmusik und technische Spielerei. "Nun steigt die Nachfrage enorm und unsere mittlerweile 13jährige Erfahrung verschafft uns einen großen Wettbewerbsvorteil", erklärt der Digitalisierungspionier. "Daher gehen wir jetzt weiter in die Offensive und verdoppeln unser Angebot". Statt einer gibt es ab sofort zwei Online Only-Auktion bei Ketterer Kunst, die jeweils am 1. und 15. des Monats beginnen bzw. enden.
Für 2020 wagt Robert Ketterer, Inhaber des umsatzstärksten deutschen Kunstauktionshauses, zwei Prognosen:
1) "Wir werden in diesem Jahr nicht nur erstmals mehr Objekte online als offline versteigern, sondern wir werden auch zum ersten Mal die obere Preisgrenze im Netz bei € 100.000 sehen".
2) "Trotz des aktuellen Erfolges unserer Online Only-Auktionen - an denen ich bisher noch keine Sekunde gezweifelt habe - stehen wir aber tatsächlich erst noch am Anfang dieser für viele disruptiven Entwicklungen des Kunstmarktes".
Für Robert Ketterer ist außerdem klar: "Bei den Online Only-Auktionen gibt es andere Kundenwünsche und andere rechtliche Spielregeln - auch wenn dies noch nicht von allen Marktteilnehmern verstanden ist. Wir machen es unseren Kunden so einfach und komfortabel wie möglich. Dabei lernen wir auch ständig für unsere Saal-Auktionen dazu".
In der Tat kann sich die aktuelle Bilanz sehen lassen: Insgesamt wurden 1140 Gebote auf 75 Objekte (Startpreise ab € 100) abgegeben. Somit sorgten mehr als 15 Gebote pro Objekt für das erstaunliche Ergebnis von € 160.000.
"Von solchen Resultaten können viele traditionelle Auktionen nur träumen", meint Robert Ketterer. Der Auktionator erklärt: "Ja, Corona treibt den Boom der Internetauktionen. Das Virus ist aber nicht Auslöser, sondern nur Beschleuniger eines Trends, der sich bereits seit langem abzeichnet: Die Zukunft der Kunstauktion liegt im Netz". Der Firmenchef ist sich sicher: "Auktionshäuser, die Internetauktionen nicht aktiv gestalten, werden vom Markt verschwinden".
Als Robert Ketterer 2007 mit den ersten Online Only-Auktionen in Deutschland startete, hielten dies viele Marktteilnehmer noch für Zukunftsmusik und technische Spielerei. "Nun steigt die Nachfrage enorm und unsere mittlerweile 13jährige Erfahrung verschafft uns einen großen Wettbewerbsvorteil", erklärt der Digitalisierungspionier. "Daher gehen wir jetzt weiter in die Offensive und verdoppeln unser Angebot". Statt einer gibt es ab sofort zwei Online Only-Auktion bei Ketterer Kunst, die jeweils am 1. und 15. des Monats beginnen bzw. enden.
Für 2020 wagt Robert Ketterer, Inhaber des umsatzstärksten deutschen Kunstauktionshauses, zwei Prognosen:
1) "Wir werden in diesem Jahr nicht nur erstmals mehr Objekte online als offline versteigern, sondern wir werden auch zum ersten Mal die obere Preisgrenze im Netz bei € 100.000 sehen".
2) "Trotz des aktuellen Erfolges unserer Online Only-Auktionen - an denen ich bisher noch keine Sekunde gezweifelt habe - stehen wir aber tatsächlich erst noch am Anfang dieser für viele disruptiven Entwicklungen des Kunstmarktes".
Für Robert Ketterer ist außerdem klar: "Bei den Online Only-Auktionen gibt es andere Kundenwünsche und andere rechtliche Spielregeln - auch wenn dies noch nicht von allen Marktteilnehmern verstanden ist. Wir machen es unseren Kunden so einfach und komfortabel wie möglich. Dabei lernen wir auch ständig für unsere Saal-Auktionen dazu".
Das Familienunternehmen Ketterer Kunst (www.kettererkunst.de und www.ketterer-internet-auktion.de) mit Sitz in München und Dependancen in Hamburg, Berlin und Düsseldorf sowie einem weltweiten Netz an Repräsentanten u.a. in den USA und Brasilien wurde 1954 gegründet. Es zählt zu den führenden Auktionshäusern für Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts und für Wertvolle Bücher. Während Ketterer Kunst laut Jahresbilanz 2019 der artnet Price Database weltweit Platz 11 für Kunst ab 1900 belegt, ist die Firma im globalen Ranking für Kunst des 20. Jahrhunderts sogar das umsatzstärkste Familienunternehmen überhaupt.
Presseanfragen: | Kundeninformation: |
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Ketterer Kunst | Ketterer Kunst GmbH und Co KG |
Joseph-Wild-Str. 18 | Joseph-Wild-Str. 18 |
81829 München | 81829 München |
Michaela Derra M.A. | |
Telefon: 089-55244-152 (Fax: -177) | Telefon: 0800-53883737 (Fax: 089-55244-166) |
E-Mail: m.derra@kettererkunst.de | E-Mail: service@ketterer-internet-auktion.de |
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