Sensationelles Jubiläumsfinale: Applaus, Rekorde und Millionenerlöse
Bestes Auktionsergebnis überhaupt
Robert Ketterer erzielt € 1.562.500* für Ernst Ludwig Kirchner-Gemälde, einer von vier Millionenerlösen der Abendauktion. An der Wand daneben: Günther Uecker's "Weisses Feld" mit dem Top-Erlös von € 1.687.500*.
Top 5
€1.687.500* Aufruf: € 490.000
Los 169: Günther Uecker - Weisses Feld
€ 1.562.500* Aufruf: € 380.000
Los 133: Ernst Ludwig Kirchner - Heimkehrende Ziegenherde
€1.250.000* Aufruf: € 550.000
Los 110:Hermann Max Pechstein - Tänzer
€ 1.025.000* Aufruf: € 600.000
Los 138: Gerhard Richter - Abstraktes Bild
€ 875.000* Aufruf: € 36.000
Los 482: Anita Rée -Blaue Frau
Weltrekord**
Los 169: Günther Uecker - Weisses Feld
€ 1.562.500* Aufruf: € 380.000
Los 133: Ernst Ludwig Kirchner - Heimkehrende Ziegenherde
€1.250.000* Aufruf: € 550.000
Los 110:Hermann Max Pechstein - Tänzer
€ 1.025.000* Aufruf: € 600.000
Los 138: Gerhard Richter - Abstraktes Bild
€ 875.000* Aufruf: € 36.000
Los 482: Anita Rée -Blaue Frau
Weltrekord**
München, 7. Dezember 2019 (KK) - Es ist das beste Saisonergebnis in der Ketterer Kunst-Firmengeschichte. Allein fünf Erlöse jenseits der magischen Millionen-Euro-Marke, zahlreiche Rekorde und viel Applaus - so lautet das Fazit der Herbstauktionen. Über € 30,7 Millionen* erzielten die Versteigerungen zum Finale des Ketterer Kunst-Jubiläumsjahres anlässlich des 65jährigen Bestehens. Das beinhaltet auch den erwarteten Erlös von rund € 1,6 Millionen für einen Teil der Auktionen "Klassische Moderne" und "Kunst nach 1945/Contemporary Art", der am morgigen 8. Dezember online versteigert wird.
Nachdem die Kunst des 19. Jahrhunderts und die Wertvollen Bücher schon einige Tage zuvor mit dem Gesamterlös von über € 3,6 Millionen* brillierten, setzt nun die Kunst des 20./21. Jahrhunderts mit über € 27,1 Millionen* für die Partie vom 6.-8. Dezember einen fulminanten Schlussakkord. Insgesamt 55 Erlöse erreichten oder übertrafen die € 100.000*-Marke, darunter fünf im siebenstelligen Bereich.
Die Stars der Abendauktion kommen ebenso aus der Klassischen Moderne wie aus der Kunst nach 1945. Sie heißen Ernst Ludwig Kirchner, Hermann Max Pechstein, Gerhard Richter sowie Günther Uecker und sorgten für die vier einzigen Millionenerlöse im zweiten Halbjahr in ganz Deutschland.
Auktionator und Firmeninhaber Robert Ketterer bringt es auf den Punkt: "Es war eine meiner schönsten Auktionen, denn die Kunst wollte gekauft werden."
Mit "Weisses Feld" (Los 169), das sowohl zum Topstar der Auktion als auch der gesamten deutschen Auktionssaison avancierte, festigte Günther Uecker seine Position als Ausnahmekünstler. Allein acht Telefonbieter aus ganz Deutschland, den USA sowie aus Belgien und der Schweiz wetteiferten um das hochdynamische Kraftfeld von malerischer Wirkung. Am Ende benötigte ein Sammler aus der deutschsprachigen Schweiz € 1.687.500* um der Konkurrenz Einhalt zu gebieten und den Aufruf von € 490.000 für das großformatige Nagelwerk um mehr als das Dreifache zu steigern.
Ebenfalls eine Hauptrolle spielte Ernst Ludwig Kirchners "Heimkehrende Ziegenherde" (Los 133). Beck & Eggeling bot im Saal für die Fondazione Braglia und honorierte das farbenprächtige Ölgemälde aus der bedeutenden Sammlung Gustav Ferdinand Jung mit dem stattlichen Erlös von € 1.562.500*, was mehr als einer Vervierfachung des Aufrufpreises entspricht. Zwei passionierte Sammler aus Deutschland und Luxemburg blieben nach langem Bietgefecht enttäuscht am Telefon zurück.
Den dritten Platz der Jubiläumsauktion nimmt Hermann Max Pechsteins "Tänzer" (Los 110) ein, das seinen Aufruf von € 550.000 mehr als verdoppelte. Ein deutsches Museum sicherte sich diesen Solitär aus der besten "Brücke"-Zeit, der nun erfreulicherweise der Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Mit dem Erlös von € 1.250.000* gelang es sowohl die Konkurrenz im Saal als auch das Auftragsbuch mit einem sehr hohen schriftlichen Gebot eines Sammlers aus Süddeutschland zu übertreffen.
Den vierten Millionenerlös erbrachte Gerhard Richters 1986 gemaltes "Abstraktes Bild" (Los 138), um das der Saal mit einem Telefonbieter bei einem Aufruf von € 600.000 wetteiferte. Schließlich trug ein deutscher Bieter vor Ort, der das im Spannungsfeld zwischen Informel und abstraktem Expressionismus stehende Werk bis auf den Erlös von € 1.025.000* klettern ließ, den Sieg davon.
Die Top 5 komplettierte Anita Rées "Blaue Frau" (Los 482). Das vor 1919 entstandene Porträt aus der bedeutenden Sammlung Gustav Schieflers war bei über einem halben Dutzend Bietern aus ganz Deutschland, Österreich, England, der Schweiz und den USA gefragt. Am beharrlichsten war ein amerikanischer Sammler der mit dem grandiosen Erlös von € 875.000* außerdem für einen imposanten Weltrekord** sorgte.
Großes Interesse zeichnete sich bereits im Vorfeld der Auktion auch für Tony Craggs Edelstahlskulptur "Runner" (Los 496) ab, die in einem lebhaften Gefecht an einen süddeutschen Telefonbieter für den Erlös von € 812.500* abgegeben wurde. Damit verwies er nicht nur die vorrangig deutsche Konkurrenz auf die Plätze, sondern erzielte gleichzeitig einen neuen deutschlandweiten Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers.
Ausnahmslos und mit hervorragenden Steigerungen abgesetzt wurde das ebenfalls in der Abendauktion offerierte halbe Dutzend Arbeiten von Alexej von Jawlensky, allen voran die "Dichterin (Mystischer Kopf)" (Los 123). Ihr magischer Blick verführte einen Kunstliebhaber aus Nordrhein-Westfalen zu einem schriftlichen Gebot, mit dem er sich mühelos gegen mehrere Interessenten aus ganz Deutschland und den USA durchsetzte. Gleichzeitig gelang ihm mit dem Erlös von € 600.000* die Verdoppelung des Aufrufpreises.
Großen Anklang fanden auch zwei Landschaften von Gabriele Münter, die beide ein deutscher Saalbieter mit nach Hause nahm. Während er mit dem Erlös von € 337.500* für "Staffelsee" (Los 141) den Aufruf mehr als verdoppelte, benötigte er für "Moor im Herbst" (Los 106) bei einem Erlös von € 562.500* sogar mehr als das Vierfache des Aufrufpreises, um die vor allem telefonisch zugeschalteten Interessenten in ihre Schranken zu verweisen. Als wenige später das monumentale Ölgemälde "White Pine" (Los 173) von Alex Katz zum Aufruf kam, übertraf er mit dem Erlös von € 362.500* den erst im Juni ebenfalls bei Ketterer Kunst aufgestellten deutschlandweiten Rekord** für das Porträt "Sophie" desselben Künstlers.
Mit einem weiteren deutschlandweiten Rekord** und gegen telefonischen Widerstand aus der Schweiz wanderte Jean Dubuffets "L'Esplanade rose" (Los 161) bei einem Erlös von € 500.000* nach Luxemburg.
Einen sehr langen Atem hatte ein Saalbieter, der Marcel Duchamps "Bilboquet" (Los 164) von € 90.000 bis auf den Erlös von € 450.000* hob, und sich damit vor allem gegen ausdauernde Konkurrenz aus den USA durchsetzte.
Einen sensationellen Weltrekord** erzielte Katharina Grosses vielschichtig oszillierende titellose Arbeit (Los 146) mit dem Erlös von € 450.000* Das Viereinhalbfache des Aufrufpreises bot ein bayerischer Sammler gegen internationale Mitbewerber aus Mailand, Paris und New York.
Enormen Zuspruch erfuhren die drei angebotenen Arbeiten von Norbert Bisky mit über einem Dutzend freigeschalteten Telefonleitungen und fast ebensovielen schriftlichen Aufträgen. Das machte sich im Ergebnis nicht nur durch ausgezeichnete Steigerungen bemerkbar, sondern führte auch zu einem neuenWeltrekord**. Ein Sammler aus Schleswig-Holstein gewährte den Erlös von € 131.250* für den großformatigen "Sturz der Giganten" (Los 127). Damit belegt Ketterer Kunst nun alle Pätze der Top 5 im weltweiten Bisky-Ranking.
Es war ein sehr kurzer Weltrekord**-Moment für Wolfgang Mattheuers Ölgemälde "Oh Caspar David" (Los 291), welches über ein halbes Dutzend Bieter auf den großartigen Erlös von € 112.500* hoben, denn nur eine Losnummer später schwang sich "Sturz des Ikarus" (Los 292) von € 27.000 um mehr als das Siebenfache auf unglaubliche € 193.750*.
Ausgezeichnete Ergebnisse erfuhren zudem:
Nachdem die Kunst des 19. Jahrhunderts und die Wertvollen Bücher schon einige Tage zuvor mit dem Gesamterlös von über € 3,6 Millionen* brillierten, setzt nun die Kunst des 20./21. Jahrhunderts mit über € 27,1 Millionen* für die Partie vom 6.-8. Dezember einen fulminanten Schlussakkord. Insgesamt 55 Erlöse erreichten oder übertrafen die € 100.000*-Marke, darunter fünf im siebenstelligen Bereich.
Die Stars der Abendauktion kommen ebenso aus der Klassischen Moderne wie aus der Kunst nach 1945. Sie heißen Ernst Ludwig Kirchner, Hermann Max Pechstein, Gerhard Richter sowie Günther Uecker und sorgten für die vier einzigen Millionenerlöse im zweiten Halbjahr in ganz Deutschland.
Auktionator und Firmeninhaber Robert Ketterer bringt es auf den Punkt: "Es war eine meiner schönsten Auktionen, denn die Kunst wollte gekauft werden."
Mit "Weisses Feld" (Los 169), das sowohl zum Topstar der Auktion als auch der gesamten deutschen Auktionssaison avancierte, festigte Günther Uecker seine Position als Ausnahmekünstler. Allein acht Telefonbieter aus ganz Deutschland, den USA sowie aus Belgien und der Schweiz wetteiferten um das hochdynamische Kraftfeld von malerischer Wirkung. Am Ende benötigte ein Sammler aus der deutschsprachigen Schweiz € 1.687.500* um der Konkurrenz Einhalt zu gebieten und den Aufruf von € 490.000 für das großformatige Nagelwerk um mehr als das Dreifache zu steigern.
Ebenfalls eine Hauptrolle spielte Ernst Ludwig Kirchners "Heimkehrende Ziegenherde" (Los 133). Beck & Eggeling bot im Saal für die Fondazione Braglia und honorierte das farbenprächtige Ölgemälde aus der bedeutenden Sammlung Gustav Ferdinand Jung mit dem stattlichen Erlös von € 1.562.500*, was mehr als einer Vervierfachung des Aufrufpreises entspricht. Zwei passionierte Sammler aus Deutschland und Luxemburg blieben nach langem Bietgefecht enttäuscht am Telefon zurück.
Den dritten Platz der Jubiläumsauktion nimmt Hermann Max Pechsteins "Tänzer" (Los 110) ein, das seinen Aufruf von € 550.000 mehr als verdoppelte. Ein deutsches Museum sicherte sich diesen Solitär aus der besten "Brücke"-Zeit, der nun erfreulicherweise der Öffentlichkeit zugänglich sein wird. Mit dem Erlös von € 1.250.000* gelang es sowohl die Konkurrenz im Saal als auch das Auftragsbuch mit einem sehr hohen schriftlichen Gebot eines Sammlers aus Süddeutschland zu übertreffen.
Den vierten Millionenerlös erbrachte Gerhard Richters 1986 gemaltes "Abstraktes Bild" (Los 138), um das der Saal mit einem Telefonbieter bei einem Aufruf von € 600.000 wetteiferte. Schließlich trug ein deutscher Bieter vor Ort, der das im Spannungsfeld zwischen Informel und abstraktem Expressionismus stehende Werk bis auf den Erlös von € 1.025.000* klettern ließ, den Sieg davon.
Die Top 5 komplettierte Anita Rées "Blaue Frau" (Los 482). Das vor 1919 entstandene Porträt aus der bedeutenden Sammlung Gustav Schieflers war bei über einem halben Dutzend Bietern aus ganz Deutschland, Österreich, England, der Schweiz und den USA gefragt. Am beharrlichsten war ein amerikanischer Sammler der mit dem grandiosen Erlös von € 875.000* außerdem für einen imposanten Weltrekord** sorgte.
Großes Interesse zeichnete sich bereits im Vorfeld der Auktion auch für Tony Craggs Edelstahlskulptur "Runner" (Los 496) ab, die in einem lebhaften Gefecht an einen süddeutschen Telefonbieter für den Erlös von € 812.500* abgegeben wurde. Damit verwies er nicht nur die vorrangig deutsche Konkurrenz auf die Plätze, sondern erzielte gleichzeitig einen neuen deutschlandweiten Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers.
Ausnahmslos und mit hervorragenden Steigerungen abgesetzt wurde das ebenfalls in der Abendauktion offerierte halbe Dutzend Arbeiten von Alexej von Jawlensky, allen voran die "Dichterin (Mystischer Kopf)" (Los 123). Ihr magischer Blick verführte einen Kunstliebhaber aus Nordrhein-Westfalen zu einem schriftlichen Gebot, mit dem er sich mühelos gegen mehrere Interessenten aus ganz Deutschland und den USA durchsetzte. Gleichzeitig gelang ihm mit dem Erlös von € 600.000* die Verdoppelung des Aufrufpreises.
Großen Anklang fanden auch zwei Landschaften von Gabriele Münter, die beide ein deutscher Saalbieter mit nach Hause nahm. Während er mit dem Erlös von € 337.500* für "Staffelsee" (Los 141) den Aufruf mehr als verdoppelte, benötigte er für "Moor im Herbst" (Los 106) bei einem Erlös von € 562.500* sogar mehr als das Vierfache des Aufrufpreises, um die vor allem telefonisch zugeschalteten Interessenten in ihre Schranken zu verweisen. Als wenige später das monumentale Ölgemälde "White Pine" (Los 173) von Alex Katz zum Aufruf kam, übertraf er mit dem Erlös von € 362.500* den erst im Juni ebenfalls bei Ketterer Kunst aufgestellten deutschlandweiten Rekord** für das Porträt "Sophie" desselben Künstlers.
Mit einem weiteren deutschlandweiten Rekord** und gegen telefonischen Widerstand aus der Schweiz wanderte Jean Dubuffets "L'Esplanade rose" (Los 161) bei einem Erlös von € 500.000* nach Luxemburg.
Einen sehr langen Atem hatte ein Saalbieter, der Marcel Duchamps "Bilboquet" (Los 164) von € 90.000 bis auf den Erlös von € 450.000* hob, und sich damit vor allem gegen ausdauernde Konkurrenz aus den USA durchsetzte.
Einen sensationellen Weltrekord** erzielte Katharina Grosses vielschichtig oszillierende titellose Arbeit (Los 146) mit dem Erlös von € 450.000* Das Viereinhalbfache des Aufrufpreises bot ein bayerischer Sammler gegen internationale Mitbewerber aus Mailand, Paris und New York.
Enormen Zuspruch erfuhren die drei angebotenen Arbeiten von Norbert Bisky mit über einem Dutzend freigeschalteten Telefonleitungen und fast ebensovielen schriftlichen Aufträgen. Das machte sich im Ergebnis nicht nur durch ausgezeichnete Steigerungen bemerkbar, sondern führte auch zu einem neuenWeltrekord**. Ein Sammler aus Schleswig-Holstein gewährte den Erlös von € 131.250* für den großformatigen "Sturz der Giganten" (Los 127). Damit belegt Ketterer Kunst nun alle Pätze der Top 5 im weltweiten Bisky-Ranking.
Es war ein sehr kurzer Weltrekord**-Moment für Wolfgang Mattheuers Ölgemälde "Oh Caspar David" (Los 291), welches über ein halbes Dutzend Bieter auf den großartigen Erlös von € 112.500* hoben, denn nur eine Losnummer später schwang sich "Sturz des Ikarus" (Los 292) von € 27.000 um mehr als das Siebenfache auf unglaubliche € 193.750*.
Ausgezeichnete Ergebnisse erfuhren zudem:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
115 | Corinth (Öl) | Eisbahn im Berliner Tiergarten | € 230.000 | € 487.500* |
156 | Corinth (Öl) ) | Blumen im Bronzekübel | € 150.000 | € 450.000* |
129 | Jawlensky (Öl) | Winterstimmung (Abstr. Kopf) | € 220.000 | € 400.000* |
165 | Fangor (Öl) | #4 (Rekord**in D. gemeinsam mit dem im Juni bei Ketterer Kunst versteigerten "E 9") |
€ 150.000 | € 400.000* |
151 | Klein (Pigment/Kunstharz) | Monochrome bleu sans titre . | € 200.000 | € 387.500* |
144 | Heckel (Öl) | Hafeneinfahrt | € 230.000 | € 337.500* |
113 | Hepworth (Bronze) | Square Forms ... (Rekord**in D.) | € 180.000 | € 300.000* |
103 | Jawlensky (Öl) | Bunte Blumen | € 140.000 | € 262.500* |
105 | Nay (Öl) | Persisches Gedicht | € 135.000 | € 256.250* |
107 | Graubner (Mischtechnik) | Ohne Titel | € 90.000 | € 200.000* |
121 | Mueller (Aquarell) | Zwei Mädchenakte | € 58.000 | € 187.500* |
102 | Winter (Öl) | Steinlandschaft | € 65.000 | € 156.250* |
135 | Beckmann (Öl) | Dressierte Bären | € 50.000 | € 152.500* |
152 | Turnbull (Bronze)) | Figure (Rekord**in D.) | € 90.000 | € 143.750* |
Die bei den Auktionen unverkauften Objekte können bis Januar 2020 im Nachverkauf erworben werden. Ergebnislisten zur Auktion sind telefonisch unter 089-552440 erhältlich.
* Der Erlös entspricht dem Zuschlagspreis + 25% Aufgeld.
** Quelle für die Auktionsrekorde ist www.artprice.com.
* Der Erlös entspricht dem Zuschlagspreis + 25% Aufgeld.
** Quelle für die Auktionsrekorde ist www.artprice.com.
Das Familienunternehmen Ketterer Kunst (www.kettererkunst.de und www.ketterer-internet-auktion.de) mit Sitz in München und Dependancen in Hamburg, Düsseldorf, Berlin und den USA wurde 1954 gegründet. Es zählt zu den führenden europäischen Auktionshäusern für die bedeutendsten Künstler in den Bereichen Kunst des 19. bis 21. Jahrhunderts und Wertvolle Bücher. In der aktuellen Halbjahresbilanz 2019 der artnet Price Database belegt Ketterer Kunst unter den TOP 100 sogar Platz 11 weltweit. Der Kundenkreis besteht vor allem aus internationalen Sammlern, Kunsthändlern, Kuratoren und Museen.
Presseanfragen: | Kundenanfragen: |
---|---|
Ketterer Kunst | Ketterer Kunst |
Joseph-Wild-Str. 18 | Joseph-Wild-Str. 18 |
81829 München | 81829 München |
Michaela Derra M.A. | |
Telefon: 089-55244-152 (Fax: -177) | Telefon: 089-55244-0 (Fax: -177) |
E-Mail: m.derra@kettererkunst.de | E-Mail: infomuenchen@kettererkunst.de |
Kontakt
Archiv