Jubiläums-Ausstellung: "Auf Achse zwischen München und Berlin"
10 Jahre Ketterer Kunst - Repräsentanz in Berlin
In der Ausstellung zu sehen:
Hermann Max Pechstein
Weib mit Inder auf Teppich (Vorderseite) Früchte II (Rückseite) Öl auf Leinwand, 1910 71,5 x 82,5 cm / 28.1 x 32.4 in)
60,3 x 50,3 cm (23.7 x 19.8 in) Mit dem Erlös von rund € 3.5 Millionen erzielte diese Arbeit 2011 einen Weltrekord. Sie ist bis heute das teuerste jemals bei einer Auktion versteigerte Werk dieses Künstlers weltweit.
(Quelle www.artprice.com)
Hermann Max Pechstein
Weib mit Inder auf Teppich (Vorderseite) Früchte II (Rückseite) Öl auf Leinwand, 1910 71,5 x 82,5 cm / 28.1 x 32.4 in)
60,3 x 50,3 cm (23.7 x 19.8 in) Mit dem Erlös von rund € 3.5 Millionen erzielte diese Arbeit 2011 einen Weltrekord. Sie ist bis heute das teuerste jemals bei einer Auktion versteigerte Werk dieses Künstlers weltweit.
(Quelle www.artprice.com)
Berlin, 25. Januar 2017 (kk) - Das zehnjährige Jubiläum seiner Repräsentanz in der deutschen Hauptstadt begeht Ketterer Kunst mit einer Sonderausstellung.
Ab dem 25. Februar werden rund 40 Werke von ebensovielen Künstlern zu sehen sein. Ihre Arbeiten begeisterten sowohl in den Ketterer Kunst-Auktionen der letzten 10 Jahre als auch in wichtigen Museums-Ausstellungen in München und Berlin.
"Es freut mich sehr, dass wir dieses Jubiläum mit einer so spannenden Ausstellung feiern können, die gleichzeitig eine Zeitreise durch die Ketterer Kunst-Aktivitäten an der Spree ist", so Robert Ketterer. Und weiter: "Berlin lag mir schon immer am Herzen, denn die Hauptstadt ist das lebendigste Zentrum für Contemporary Art. Sie liefert den perfekten Nährboden für außergewöhnliche Ideen und lässt uns neue Entwicklungen aus erster Hand beobachten".
Zwar war Ketterer Kunst bereits von 1997 bis 2000 mit einer jährlichen Auktion für Zeitgenössische Kunst bzw. Klassiker der Gegenwart in der Hauptstadt präsent, doch eine permanente Dependance mit repräsentativen Räumen wurde erst vor 10 Jahren in der Fasanenstraße 70 in Charlottenburg etabliert.
Seitdem besteht ein reger Austausch zwischen dem Hauptsitz in München und dem Berliner Haus, auf den auch der Titel der Ausstellung "Auf Achse zwischen München und Berlin – 10 Jahre Ketterer Kunst Hauptstadtrepräsentanz" verweist. Denn die Kunst ist auf Achse, genauso wie die Mitarbeiter des Hauses, und gemeinsam legen Sie jedes Jahr viele Tausende von Kilometern allein zwischen München und Berlin zurück.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 24. Februar, um 19 Uhr in Berlin spricht Robert Ketterer, Auktionator und Inhaber des Unternehmens, und gibt Anekdoten aus der Berliner Zeit von Ketterer Kunst zum Besten.
Ab dem 25. Februar werden rund 40 Werke von ebensovielen Künstlern zu sehen sein. Ihre Arbeiten begeisterten sowohl in den Ketterer Kunst-Auktionen der letzten 10 Jahre als auch in wichtigen Museums-Ausstellungen in München und Berlin.
"Es freut mich sehr, dass wir dieses Jubiläum mit einer so spannenden Ausstellung feiern können, die gleichzeitig eine Zeitreise durch die Ketterer Kunst-Aktivitäten an der Spree ist", so Robert Ketterer. Und weiter: "Berlin lag mir schon immer am Herzen, denn die Hauptstadt ist das lebendigste Zentrum für Contemporary Art. Sie liefert den perfekten Nährboden für außergewöhnliche Ideen und lässt uns neue Entwicklungen aus erster Hand beobachten".
Zwar war Ketterer Kunst bereits von 1997 bis 2000 mit einer jährlichen Auktion für Zeitgenössische Kunst bzw. Klassiker der Gegenwart in der Hauptstadt präsent, doch eine permanente Dependance mit repräsentativen Räumen wurde erst vor 10 Jahren in der Fasanenstraße 70 in Charlottenburg etabliert.
Seitdem besteht ein reger Austausch zwischen dem Hauptsitz in München und dem Berliner Haus, auf den auch der Titel der Ausstellung "Auf Achse zwischen München und Berlin – 10 Jahre Ketterer Kunst Hauptstadtrepräsentanz" verweist. Denn die Kunst ist auf Achse, genauso wie die Mitarbeiter des Hauses, und gemeinsam legen Sie jedes Jahr viele Tausende von Kilometern allein zwischen München und Berlin zurück.
Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, den 24. Februar, um 19 Uhr in Berlin spricht Robert Ketterer, Auktionator und Inhaber des Unternehmens, und gibt Anekdoten aus der Berliner Zeit von Ketterer Kunst zum Besten.
Was ? | Ausstellung mit rund 40 Exponaten von Künstlern wie Norbert Bisky, Willi Baumeister, Max Beckmann, Katharina Grosse, Gustav Klimt, Heinz Mack, Otto Mueller, Gabriele Münter, Emil Nolde, Wassily Kandinsky, Max Liebermann, Anselm Reyle, Pierre Soulages, Andy Warhol und Zao Wou-Ki. |
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Wann ? | 25. Februar - 30. April 2017 Öffnungszeiten: Mo-Fr von 10–18 Uhr, Sa von 11–16 Uhr. Sonderöffnungszeiten zum Gallery Weekend vom 28.-30. April 2017 |
Wo ? | Ketterer Kunst, Fasanenstr. 70, 10719 Berlin |
Preise? | Bis auf drei Arbeiten von Stephan Balkenhol, Max Liebermann und Ernst Wilhelm Nay (Preise auf Anfrage) sind alle Werke der Ausstellung unverkäufliche Leihgaben. |
Presseanfragen
Ketterer Kunst
Michaela Derra Tel.: +49-(0)89-55244-152 Fax.: +49-(0)89-55244-177
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München E-Mail: m.derra@kettererkunst.de
Kundenanfragen
Ketterer Kunst Tel.: +49-(0)30-886 75 363 Fax.: +49-(0)30-886 75 643
Fasanenstr. 70
10719 Berlin-Charlottenburg E-Mail: infoberlin@kettererkunst.de
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