Ausstellung: Stiftung Sammlung Kurt Fried in Berlin
Rothko zu Gast bei Ketterer
Mark Rothko
Ohne Titel, 1969 Öl und Gouache auf Papier auf Lwd., 74,4 x 55,5cm
Ohne Titel, 1969 Öl und Gouache auf Papier auf Lwd., 74,4 x 55,5cm
Berlin, 21. Juni 2016 (kk) - Gerhard Richter, Andy Warhol und Günther Uecker sind nur einige der glamourösen Namen der Stiftung Sammlung Kurt Fried des Ulmer Museums. Ausgewählte Werke dieser renommierten Kollektion treten nun die Reise von Ulm in die Hauptstadt an. Ab dem 17. Juli sind 40 Exponate von fast ebenso vielen Künstlern bei Ketterer Kunst in Berlin zu sehen.
Die Ausstellung gewährt neben dem einen oder anderen Exkurs in die 1980er Jahre vor allem einen fantastischen Einblick in die deutsche und amerikanische Kunstszene der 1950er und der 1960er Jahre.
Der 1981 verstorbene Kurt Fried, Autor mehrerer Bücher und Herausgeber der Schwäbischen Donau-Zeitung, die 1968 in Südwest Presse umbenannt wurde, war politisch, kulturell und auch ehrenamtlich sehr engagiert. Seine große Leidenschaft galt jedoch der Kunst, vor allem der zeitgenössischen Kunst. Was als persönliche Passion begann, mündete Ende der 1950er Jahre in der Eröffnung einer eigenen Galerie, dem "studio f", das er bis zu seinem Tode selbst leitete, und gipfelte 1978 in einer großzügigen Schenkung an das Ulmer Museum.
"Es ist mir eine große Ehre, mit dieser Ausstellung das Vermächtnis Kurt Frieds zu würdigen und Teilen seiner wunderbaren Sammlung diesen Sommer über in unserem Berliner Haus eine neue Plattform zu bieten. Damit können diese großartigen Arbeiten auch während der Berlin Biennale und der Berlin Art Week einem neuen Publikum zugänglich gemacht werden", so Robert Ketterer, Inhaber und Geschäftsführer von Ketterer Kunst.
Auch Dr. Martin Mäntele, der Kurator des Ulmer Museums, das die Stiftung Sammlung Kurt Fried ab November seit vielen Jahren wieder einmal komplett zeigen wird, ist von dem Projekt begeistert: "Wir schicken erstmals ausgewählte Hauptwerke unserer Sammlung in die Hauptstadt. Sie sollen dort neue Besucher nach Ulm locken, denn unser Museum hat unglaublich viel zu bieten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall".
Zur Eröffnung der Ausstellung "Zu Gast bei Ketterer Kunst Berlin - Stiftung Sammlung Kurt Fried des Ulmer Museums" am Sonntag, 17. Juli um 11 Uhr spricht nach der Begrüßung durch Robert Ketterer, Inhaber und Geschäftsführer Ketterer Kunst, Dr. Martin Mäntele, Leiter des HfG-Archivs Ulm / Ulmer Museum.
Die Ausstellung gewährt neben dem einen oder anderen Exkurs in die 1980er Jahre vor allem einen fantastischen Einblick in die deutsche und amerikanische Kunstszene der 1950er und der 1960er Jahre.
Der 1981 verstorbene Kurt Fried, Autor mehrerer Bücher und Herausgeber der Schwäbischen Donau-Zeitung, die 1968 in Südwest Presse umbenannt wurde, war politisch, kulturell und auch ehrenamtlich sehr engagiert. Seine große Leidenschaft galt jedoch der Kunst, vor allem der zeitgenössischen Kunst. Was als persönliche Passion begann, mündete Ende der 1950er Jahre in der Eröffnung einer eigenen Galerie, dem "studio f", das er bis zu seinem Tode selbst leitete, und gipfelte 1978 in einer großzügigen Schenkung an das Ulmer Museum.
"Es ist mir eine große Ehre, mit dieser Ausstellung das Vermächtnis Kurt Frieds zu würdigen und Teilen seiner wunderbaren Sammlung diesen Sommer über in unserem Berliner Haus eine neue Plattform zu bieten. Damit können diese großartigen Arbeiten auch während der Berlin Biennale und der Berlin Art Week einem neuen Publikum zugänglich gemacht werden", so Robert Ketterer, Inhaber und Geschäftsführer von Ketterer Kunst.
Auch Dr. Martin Mäntele, der Kurator des Ulmer Museums, das die Stiftung Sammlung Kurt Fried ab November seit vielen Jahren wieder einmal komplett zeigen wird, ist von dem Projekt begeistert: "Wir schicken erstmals ausgewählte Hauptwerke unserer Sammlung in die Hauptstadt. Sie sollen dort neue Besucher nach Ulm locken, denn unser Museum hat unglaublich viel zu bieten. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall".
Zur Eröffnung der Ausstellung "Zu Gast bei Ketterer Kunst Berlin - Stiftung Sammlung Kurt Fried des Ulmer Museums" am Sonntag, 17. Juli um 11 Uhr spricht nach der Begrüßung durch Robert Ketterer, Inhaber und Geschäftsführer Ketterer Kunst, Dr. Martin Mäntele, Leiter des HfG-Archivs Ulm / Ulmer Museum.
Was ? | Ausstellung mit rund 40 Exponaten u.a. von Josef Albers, Horst Antes, Georg Baselitz, Joseph Beuys, Max Bill, Antonio Calderara, Enrico Castellani, Lucio Fontana, Gotthard Graubner, Keith Haring, Robert Indiana, Ellsworth Kelly, Yves Klein, Franz Kline, Willem de Kooning, Roy Lichtenstein, Piero Manzoni, Almir da Silva Mavignier, Kenneth Noland, A.R. Penck, Karl Georg Pfahler, Otto Piene, Jackson Pollock, Gerhard Richter, Mark Rothko, Cy Twombly, Günther Uecker, Andy Warhol und Tom Wesselmann. |
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Wann ? | Montag, 18. Juli 2016 bis Dienstag, 27. September 2016 |
Wo ? | Ketterer Kunst, Fasanenstr. 70, 10719 Berlin-Charlottenburg Öffnungszeiten: Mo-Fr von 10-18 Uhr, Sa von 11-16 |
Presseanfragen | |
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Michaela Derra Ketterer Kunst | Tel.: +49-(0)89-55244-152 |
Joseph-Wild-Str. 18 | Fax.: +49-(0)89-55244-177 |
81829 München | E-Mail: m.derra@kettererkunst.de |
Kundenanfragen | |
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Ketterer Kunst | Tel.: +49-(0)30-886 75 363 |
Fasanenstr. 70 | Fax.: +49-(0)30-886 75 643 |
10719 Berlin-Charlottenburg | E-Mail: infoberlin@kettererkunst.de |
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