Auktionen bei Ketterer Kunst mit Klassischer Moderne und USA-Fokus
Solide Herbst-Ergebnisse
Auktionator Robert Ketterer erzielt mit € 625.000* für Helen Frankenthalers "Marchioness" einen Rekord in Europa
München, 10. Dezember 2016 (kk) - Es war eine sehr gute Auktion. "Wir konnten zahlreiche Rekorde und ausgezeichnete Erlöse verbuchen. Insgesamt wurden rund 70% der Objekte verkauft und ein Gesamterlös von rund € 22 Millionen ohne Nachverkauf erzielt", so Robert Ketterer. Und weiter: "Die zunehmende Attraktivität der zeitgenössischen Kunst untermauern 30% Erstkäufer im Bereich der Contemporary Art und der Sammlung "Good Taste"".
Top 5
€ 725.000* Aufruf: € 500.000
Los 226: Emil Nolde - Figur und Clematis
€ 625.000* Aufruf: € 200.000
Los 833: Helen Frankenthaler - Marchioness
€ 537.000.000* Aufruf: € 75.000
Los 266: H. Max Pechstein - Wintermorgen
€ 475.000* Aufruf: € 120.000
Los 830: Sam Francis - Over orange
€ 450.000* Aufruf: € 120.000
Los 835: Otto Mueller - White line
Los 226: Emil Nolde - Figur und Clematis
€ 625.000* Aufruf: € 200.000
Los 833: Helen Frankenthaler - Marchioness
€ 537.000.000* Aufruf: € 75.000
Los 266: H. Max Pechstein - Wintermorgen
€ 475.000* Aufruf: € 120.000
Los 830: Sam Francis - Over orange
€ 450.000* Aufruf: € 120.000
Los 835: Otto Mueller - White line
Die thematischen Schwerpunkte waren:
1. Klassische Moderne
2. Kunst nach 1945
3. Contemporary Art / Sammlung Good Taste
Zu 1. Klassische Moderne
An der Spitze dieser Abteilung und zugleich der gesamten Auktion steht Emil Noldes 1935 entstandenes Ölgemälde "Figur und Clematis" (Los 226), das sich ein telefonisch zugeschalteter norddeutscher Privatsammler für den Erlös von € 725.000* gegen das Auftragsbuch und den Saal sicherte. Auch die restlichen neun Papierarbeiten des Künstlers waren sehr gefragt, allen voran die beiden Aquarelle "Schwüler Abend" (Los 231) und Los 236, "Landschaft (Marschlandschaft in der Dämmerung"). Während letzteres von einem Sammler aus Süddeutschland bis auf den Erlös von € 168.750* (Aufruf € 95.000) gehoben wurde, konnte ersteres seinen Aufruf von € 65.000 bei demselben Erlös sogar mehr als verdoppeln.
Ebenfalls ganz oben angesiedelt ist Hermann Max Pechstein, dessen "Wintermorgen" (Los 266) mehr als eine Versiebenfachung des Aufrufs von € 75.000 erfuhr. Eine Liebhaberin aus dem süddeutschen Raum verwies hier mit Ihrer Offerte von € 537.500* die Konkurrenz aus dem Rest Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auf die Plätze. Auch das 1922 entstandene Ölgemälde "Rote Häuser" (Los 221) steigerte sich enorm und kletterte von aufgerufenen € 160.000 bis auf den Erlös von € 437.500*. Eine beharrliche Sammlerin aus Hessen setzte sich hier gegen den Saal, das Auftragsbuch und einen ausdauernden Telefonbieter aus der Schweiz durch.
Im Bereich der Skulpturen glänzte neben Georg Kolbes "Auferstehung" (Los 255), die bei aufgerufenen € 35.000 für den Erlös von € 155.000* in eine süddeutsche Privatsammlung wanderte, auch "Der Flötenbläser" (Los 224) von Ernst Barlach. Ein Sammler aus Hessen sicherte sich die Bronzefigur bei einem Erlös von € 112.500* gegen den Saal und einen sehr aktiven Telefonbieter aus Norddeutschland.
Besonders begehrt waren auch ein knappes Dutzend Papierarbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, die fast ausnahmslos und zu hervorragenden Steigerungen abgegeben wurden, allen voran die "Badende am Ufer" (Los 220) mit einem Erlös von € 106.250*. Sie verblieb in Süddeutschland.
Ausgezeichnete Steigerungen erfuhren u.a. auch:
1. Klassische Moderne
2. Kunst nach 1945
3. Contemporary Art / Sammlung Good Taste
Zu 1. Klassische Moderne
An der Spitze dieser Abteilung und zugleich der gesamten Auktion steht Emil Noldes 1935 entstandenes Ölgemälde "Figur und Clematis" (Los 226), das sich ein telefonisch zugeschalteter norddeutscher Privatsammler für den Erlös von € 725.000* gegen das Auftragsbuch und den Saal sicherte. Auch die restlichen neun Papierarbeiten des Künstlers waren sehr gefragt, allen voran die beiden Aquarelle "Schwüler Abend" (Los 231) und Los 236, "Landschaft (Marschlandschaft in der Dämmerung"). Während letzteres von einem Sammler aus Süddeutschland bis auf den Erlös von € 168.750* (Aufruf € 95.000) gehoben wurde, konnte ersteres seinen Aufruf von € 65.000 bei demselben Erlös sogar mehr als verdoppeln.
Ebenfalls ganz oben angesiedelt ist Hermann Max Pechstein, dessen "Wintermorgen" (Los 266) mehr als eine Versiebenfachung des Aufrufs von € 75.000 erfuhr. Eine Liebhaberin aus dem süddeutschen Raum verwies hier mit Ihrer Offerte von € 537.500* die Konkurrenz aus dem Rest Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auf die Plätze. Auch das 1922 entstandene Ölgemälde "Rote Häuser" (Los 221) steigerte sich enorm und kletterte von aufgerufenen € 160.000 bis auf den Erlös von € 437.500*. Eine beharrliche Sammlerin aus Hessen setzte sich hier gegen den Saal, das Auftragsbuch und einen ausdauernden Telefonbieter aus der Schweiz durch.
Im Bereich der Skulpturen glänzte neben Georg Kolbes "Auferstehung" (Los 255), die bei aufgerufenen € 35.000 für den Erlös von € 155.000* in eine süddeutsche Privatsammlung wanderte, auch "Der Flötenbläser" (Los 224) von Ernst Barlach. Ein Sammler aus Hessen sicherte sich die Bronzefigur bei einem Erlös von € 112.500* gegen den Saal und einen sehr aktiven Telefonbieter aus Norddeutschland.
Besonders begehrt waren auch ein knappes Dutzend Papierarbeiten von Ernst Ludwig Kirchner, die fast ausnahmslos und zu hervorragenden Steigerungen abgegeben wurden, allen voran die "Badende am Ufer" (Los 220) mit einem Erlös von € 106.250*. Sie verblieb in Süddeutschland.
Ausgezeichnete Steigerungen erfuhren u.a. auch:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
205 | Kandinsky (Öl) | Tunis - Strand | € 150.000 | € 193.750* | 208 | Münter (Öl) | Murnau, Hauptstrasse am Sonntag ... | € 120.000 | € 175.000* |
263 | Amiet (Öl) | Lueg (Landschaft bei Oschwand) | € 40.000 | € 112.500* |
201 | Werefkin (Öl) | Souvenir | € 70.000 | € 106.250* |
zu 2. Kunst nach 1945
Angeführt wird diese Abteilung von Helen Frankenthalers "Marchioness" (Los 833). Die Bewunderer kamen hier nicht nur aus Deutschland, sondern waren auch telefonisch aus den Niederlanden, Großbritannien und vor allem aus mehreren amerikanischen Saaten zugeschaltet. Am Ende trug jedoch ein Luxemburger Privatsammler mit dem Erlös von € 625.000* den Sieg davon. Dies entspricht mehr als einer Verdreifachung des Aufrufs von € 200.000 und setzt zugleich eine neue Rekordmarke* für ein Werk dieser Künstlerin in Europa. Höhere Auktionsergebnisse wurden bisher nur in New York* erzielt.
Ein weiterer Star des Abends war Sam Francis. Die sieben angebotenen Papierarbeiten standen ganz oben auf den Wunschzetteln und wurden nicht nur ohne Ausnahme, sondern auch mit ausgezeichneten Steigerungen abgegeben. Allein bei den beiden jeweils mit € 120.000 aufgerufenen Werken "Over Orange" (SF58-058) und "White Line" (SF59-283) war die Spannung im Saal fühlbar. Die mehr als 30 Telefonbieter, die sich für diese beiden Werke begeisterten, kamen u.a. aus Belgien, China, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und natürlich aus den USA. Sie lieferten sich einen äußerst spannenden Wettkampf, der dafür sorgte, dass der gültige Auktionsrekord* für eine Arbeit von Sam Francis in Deutschland gleich zweimal überboten wurde: Während Los 830 für € 475.000* nach Israel wanderte, verblieb Los 835 für € 450.000* in deutschen Landen.
€ 362.500* benötigte dagegen ein Sammler aus der Schweiz, um sich Willi Baumeisters "Phantom mit Rot" (Los 802) zu sichern. Mit großer Standhaftigkeit verteidigte er die mit € 250.000 aufgerufene Arbeit gegen die vorrangig deutsche Konkurrenz.
Hoch ist noch immer die Attraktivität der ZERO-Kunst. Allein das Dreigestirn Günther Uecker, Otto Piene und Heinz Mack wartete mit rund 60 Losen auf, die sehr gut abgesetzt wurden. Zu den begehrtesten Arbeiten zählte neben Heinz Macks mit € 225.000* nach Belgien weitergereichtem Los 817 Otto Pienes "Tandem" (Los 856), das ein Sammler aus Luxemburg für den Erlös von € 187.500* ergatterte, und Günther Ueckers "Handlung" (Los 878), die einem deutschen Händler zugesprochen wurde.
Sehr gute Erlöse verbuchten zudem:
Angeführt wird diese Abteilung von Helen Frankenthalers "Marchioness" (Los 833). Die Bewunderer kamen hier nicht nur aus Deutschland, sondern waren auch telefonisch aus den Niederlanden, Großbritannien und vor allem aus mehreren amerikanischen Saaten zugeschaltet. Am Ende trug jedoch ein Luxemburger Privatsammler mit dem Erlös von € 625.000* den Sieg davon. Dies entspricht mehr als einer Verdreifachung des Aufrufs von € 200.000 und setzt zugleich eine neue Rekordmarke* für ein Werk dieser Künstlerin in Europa. Höhere Auktionsergebnisse wurden bisher nur in New York* erzielt.
Ein weiterer Star des Abends war Sam Francis. Die sieben angebotenen Papierarbeiten standen ganz oben auf den Wunschzetteln und wurden nicht nur ohne Ausnahme, sondern auch mit ausgezeichneten Steigerungen abgegeben. Allein bei den beiden jeweils mit € 120.000 aufgerufenen Werken "Over Orange" (SF58-058) und "White Line" (SF59-283) war die Spannung im Saal fühlbar. Die mehr als 30 Telefonbieter, die sich für diese beiden Werke begeisterten, kamen u.a. aus Belgien, China, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und natürlich aus den USA. Sie lieferten sich einen äußerst spannenden Wettkampf, der dafür sorgte, dass der gültige Auktionsrekord* für eine Arbeit von Sam Francis in Deutschland gleich zweimal überboten wurde: Während Los 830 für € 475.000* nach Israel wanderte, verblieb Los 835 für € 450.000* in deutschen Landen.
€ 362.500* benötigte dagegen ein Sammler aus der Schweiz, um sich Willi Baumeisters "Phantom mit Rot" (Los 802) zu sichern. Mit großer Standhaftigkeit verteidigte er die mit € 250.000 aufgerufene Arbeit gegen die vorrangig deutsche Konkurrenz.
Hoch ist noch immer die Attraktivität der ZERO-Kunst. Allein das Dreigestirn Günther Uecker, Otto Piene und Heinz Mack wartete mit rund 60 Losen auf, die sehr gut abgesetzt wurden. Zu den begehrtesten Arbeiten zählte neben Heinz Macks mit € 225.000* nach Belgien weitergereichtem Los 817 Otto Pienes "Tandem" (Los 856), das ein Sammler aus Luxemburg für den Erlös von € 187.500* ergatterte, und Günther Ueckers "Handlung" (Los 878), die einem deutschen Händler zugesprochen wurde.
Sehr gute Erlöse verbuchten zudem:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
847 | Castellani | Superficie bianca | € 260.000 | € 337.500* |
823 | Vasarely (Acryl) | Korna | € 90.000 | € 275.000* |
805 | Nay (Öl) | Drei gelbe Scheiben | € 170.000 | € 225.000* |
865 | Graubner (Objekt) | Farbraumkörper | € 70.000 | € 193.750* |
Zu 3. Sammlung Good Taste / Contemporary Art
Viel Aufmerksamkeit erfuhr der mit knapp 50 erlesenen Kunstwerken kleine, aber sehr feine Sonderkatalog "Good Taste – Eine private Sammlung". Die Arbeiten dieser exquisiten Kollektion eines süddeutschen Architekten wurden von "Study for Homage to the Square: Two Yellows with Silvergray" (Los 770), einem Ölgemälde von Josef Albers, angeführt. Bei reger Beteiligung aus ganz Deutschland, der Schweiz und den USA schwang sich das leuchtend gelbe Werk von aufgerufenen € 180.000 bis auf den stattlichen Erlös von € 387.500*, die telefonisch von der amerikanischen Ostküste aus geboten wurden.
In die Schweiz wanderte dagegen Gerhard Richters titellose Farbfotografie (Los 781). Hier wetteiferten neben fast einem halben Dutzend schriftlichen Aufträgen über ein Dutzend Telefone aus aller Herren Länder. Somit verwunderte auch kaum die Vervierfachung des Aufrufs von € 38.000 bei einem Erlös von € 150.000*.
Weitere schöne Ergebnisse sind:Viel Aufmerksamkeit erfuhr der mit knapp 50 erlesenen Kunstwerken kleine, aber sehr feine Sonderkatalog "Good Taste – Eine private Sammlung". Die Arbeiten dieser exquisiten Kollektion eines süddeutschen Architekten wurden von "Study for Homage to the Square: Two Yellows with Silvergray" (Los 770), einem Ölgemälde von Josef Albers, angeführt. Bei reger Beteiligung aus ganz Deutschland, der Schweiz und den USA schwang sich das leuchtend gelbe Werk von aufgerufenen € 180.000 bis auf den stattlichen Erlös von € 387.500*, die telefonisch von der amerikanischen Ostküste aus geboten wurden.
In die Schweiz wanderte dagegen Gerhard Richters titellose Farbfotografie (Los 781). Hier wetteiferten neben fast einem halben Dutzend schriftlichen Aufträgen über ein Dutzend Telefone aus aller Herren Länder. Somit verwunderte auch kaum die Vervierfachung des Aufrufs von € 38.000 bei einem Erlös von € 150.000*.
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
784 | Imi Knoebel (Öl) | Pure Freude 84 | € 59.000 | € 125.000* |
769 | Caro A. (Plastik) | Table Piece CCCLVI | € 30.000 | € 87.500* |
782 | Richter G.(Farbfotografie) | Ohne Titel | € 18.000 | € 77.500* |
Sehr gut angenommen wurde das Angebot der Contemporary Art, an deren Spitze Imi Knoebel mit seiner Acrylarbeit auf Aluminium "Kreuz und quer" (Los 696) steht. Bei heftigem Gegegenwind aus Belgien, Süddeutschland und natürlich dem Rheinland wurde sie für den Erlös von € 127.500* in eine private Sammlung in Hessen abgegeben. Damit sorgte sie gleichzeitig für einen neuen Rekord*, denn erstmals wurde hierzulande die 100.000-Euro-Marke für ein Werk dieses Künstlers überschritten.
Weitere spannende Erlöse sind:
Weitere spannende Erlöse sind:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
709 | Fetting (ÖL) | Iris | € 25.000 | € 85.500* |
673 | Ghenie (Öl) | Ohne Titel | € 25.000 | € 72.500* |
652 | Struth (Farbfotografie) | Gerhard Richter 1 | € 40.000 | € 62.500* |
Die bei den Auktionen unverkauften Objekte können bis Januar 2016 im Nachverkauf erworben werden. Ergebnislisten zur Auktion sind telefonisch unter 089-55244-0 erhältlich.
* Der gerundete Erlös entspricht dem Zuschlagspreis + 25 % Aufgeld bei Zuschlägen bis € 500.000.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der € 500.000 übersteigt, wird ein Aufgeld von + 20 % berechnet und zu dem Aufgeld hinzuaddiert, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis € 500.000 anfällt.
** Quelle: www..artnet.de
* Der gerundete Erlös entspricht dem Zuschlagspreis + 25 % Aufgeld bei Zuschlägen bis € 500.000.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der € 500.000 übersteigt, wird ein Aufgeld von + 20 % berechnet und zu dem Aufgeld hinzuaddiert, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis € 500.000 anfällt.
** Quelle: www..artnet.de
Ketterer Kunst hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als einer der wichtigsten Kunst- und Buchversteigerer mit dem Stammsitz in München und einer Dependance in Hamburg etabliert. Repräsentanzen in Berlin, Heidelberg, Düsseldorf, in der Benelux-Union, Frankreich, Italien und der Schweiz sowie in den USA tragen entscheidend zum Geschäftserfolg bei. Außerdem finden immer wieder Ausstellungen, Sonder- und Benefizauktionen sowie monatliche Online-Auktionen unter www.ketterer-internet-auktion.de statt. Robert Ketterer ist Inhaber und Geschäftsführer von Ketterer Kunst.
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Ketterer Kunst | Ketterer Kunst |
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81829 München | 81829 München |
Michaela Derra M.A. | |
Telefon: 089-55244-152 (Fax: -177) | Telefon: 089-55244-0 (Fax: -177) |
E-Mail: m.derra@kettererkunst.de | E-Mail: infomuenchen@kettererkunst.de |
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