Zero abermals Wachstumstreiber für größtes Auktionshaus Deutschlands
Weltrekorde bei Sommerauktion von Ketterer Kunst
München, 13. Juni 2015, (kk) - Spektakuläre Erlöse, Spitzensteigerungen und neue Rekorde - so lautet das Fazit der Sommerauktion von Ketterer Kunst. 1000 telefonische Bieter aus aller Welt und ein voller Saal führten zu dem historischen Rekordergebnis von über
€ 25 Millionen****.
€ 25 Millionen****.
Top 5
€ 1.875.000* Aufruf: € 300.000
Los 816: Günther Uecker - Hommage à Paul Scheerbart (Scheerbartwesen)
€ 1.500.000* Aufruf: € 750.000
Los 829: Lucio Fontana - Concetto spaziale Attesa
€ 825.000* Aufruf: € 400.000
Los 221: Max Pechstein - Bildnis Charlotte Cuhrt
€ 612.000* Aufruf: € 300.000
Los 228: Max Pechstein - Im Freien
€ 525.000* Aufruf: € 140.000
Los 869: Günther Uecker - Weißes Feld (Weißer Wind)
Los 816: Günther Uecker - Hommage à Paul Scheerbart (Scheerbartwesen)
€ 1.500.000* Aufruf: € 750.000
Los 829: Lucio Fontana - Concetto spaziale Attesa
€ 825.000* Aufruf: € 400.000
Los 221: Max Pechstein - Bildnis Charlotte Cuhrt
€ 612.000* Aufruf: € 300.000
Los 228: Max Pechstein - Im Freien
€ 525.000* Aufruf: € 140.000
Los 869: Günther Uecker - Weißes Feld (Weißer Wind)
Fast 40 Erlöse lagen über der € 100.000-Marke, zwei davon sogar im Millionenbereich. Darunter fällt der neue Auktionsrekorderlös für ein Werk des Zero-Künstlers Günther Uecker. Das Nagelkunstwerk "Hommage à Paul Scheerbart" stieg von € 300.000 (Aufruf) auf € 1.875.000*.
Robert Ketterer kommentiert den Verlauf der Auktion: "Nicht nur die Erlöse, sondern vor allem der wachsende Zuspruch und das Vertrauen unserer Käufer beweisen abermals die Richtigkeit unserer Strategie. Bewusst haben wir uns auf die Klassische Moderne sowie Nachkriegs- und Zeitgenössische Kunst fokussiert. Hier setzen wir nicht nur Trends, sondern erfüllen gleichzeitig den Wunsch der Verkäufer nach einem seriösen und höchstmöglichen Verkaufserlös".
Der thematische Fokus vom 11.-13. Juni war:
1. NACH 1945
2. Klassische Moderne
3. Zeitgenössische Kunst
Zu 1. NACH 1945
An der Spitze dieser Abteilung, die mit einer noch nie dagewesenen Offerte von rund 120 Werken der ZERO-Künstler glänzt, stehen gleich zwei Millionenbeträge.
Günther Ueckers "Hommage à Paul Scheerbart (Scheerbartwesen)" (Los 816), zählte zu den begehrtesten Werken des Tages und sorgte gleichzeitig für einen neuen Weltrekordpreis**. Der erst im vergangenen Jahr von Ketterer Kunst mit "Hommage à Fontana" aufgestellte Rekord für eine Arbeit dieses Künstlers wurde mit Leichtigkeit überflügelt. Schließlich umwarben neben dem voll besetzten Saal und einem gut gefüllten Auktionsbuch auch neuen telefonische Interessenten aus Süddeutschland, den USA, Großbritannien, Holland, Israel, Italien, den Beneluxländern und der Schweiz das mit € 300.000 aufgerufene Nagelobjekt. Doch erst einem Liebhaber aus Hessen gelang es mit seinem Gebot von € 1.875.000* der Konkurrenz in ihrem Eifer Einhalt zu gebieten.
Insgesamt wurden noch 19 weitere Arbeiten Günther Ueckers erfolgreich versteigert und dies ausnahmslos mit hervorragenden Steigerungen. Neun der Erlöse lagen im sechsstelligen Bereich, so wie auch das 1991 entstanden Nagelwerk "Weißes Feld (Weißer Wind)" (Los 869), das sich ein Sammler aus der Schweiz für den Erlös von € 525.000* (Aufruf: € 140.000) gegen beharrlichen Widerstand aus aller Herren Länder u.a. an einem Dutzend Telefonen sicherte.
Fast dreimal so viel, nämlich genau € 1.500.000* waren nötig, damit der telefonisch zugeschaltete englische Handel Lucio Fontanas "Concetto spaziale, Attesa" (Los 829) übernehmen konnte. Private Sammler aus Italien, den USA und dem Libanon hatten das Nachsehen. Das begehrte Werk aus dem Jahr 1960 erzielte damit einen Rekord** und ist nun das teuerste Werk dieses Künstlers, das bisher in Deutschland versteigert wurde.
Vor allem aus den Niederlanden kamen erwartungsgemäß die telefonischen Gebote für Johannes Jan Schoonhovens "Relief 72-73-M-14" (Los 805), das ein Liebhaber aus der Heimat des Künstlers von aufgerufenen € 140.000 bis auf den Erlös von € 450.000* hob und damit nicht nur seine Landsleute, den Saal und Interessenten aus Großbritannien hinter sich zurückließ, sondern auch für einen neuen deutschlandweiten Rekord** für ein Werk dieses Künstlers sorgte.
Ebenfalls nach Holland wanderte Enrico Castellanis "Superfice bianca" (Los 837) und dies trotz des starken Gegenwinds aus Deutschland, Frankreich, London, Israel, dem Libanon und natürlich aus Italien. Das Relief schoss von aufgerufenen € 180.000 bis auf den Erlös von € 450.000* und avancierte damit zu einem neuen landesweiten Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers, den bisher die 2007 ebenfalls bei Ketterer Kunst versteigerte Arbeit "Superficie argento" des Italieners innehatte.
In deutschen Landen verblieb dagegen die monumentale Arbeit "Washington Square II (3-teilig)" (Los 858) von Günther Förg. Ein Liebhaber aus Hessen verwies hier mit seinem Gebot von € 450.000* nicht nur den Saal und die Telefone aus Großbritannien und dem Libanon auf die Plätze, sondern erzielte einen neuen Auktions-Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers in Deutschland.
Von der ungebrochenen Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Arbeiten des deutschen Informel zeugen die € 306.250* für Emil Schumachers mit € 110.000 aufgerufenes Ölgemälde "Alf I" (Los 813) aus dem Jahre 1962. Ein norddeutscher Sammler ließ hier den Saal und vier weitere, ebenfalls telefonisch zugeschaltete, Mitbewerber aus dem Rest Deutschlands hinter sich.
Ausgezeichnete Ergebnisse erfuhren zudem:
Robert Ketterer kommentiert den Verlauf der Auktion: "Nicht nur die Erlöse, sondern vor allem der wachsende Zuspruch und das Vertrauen unserer Käufer beweisen abermals die Richtigkeit unserer Strategie. Bewusst haben wir uns auf die Klassische Moderne sowie Nachkriegs- und Zeitgenössische Kunst fokussiert. Hier setzen wir nicht nur Trends, sondern erfüllen gleichzeitig den Wunsch der Verkäufer nach einem seriösen und höchstmöglichen Verkaufserlös".
Der thematische Fokus vom 11.-13. Juni war:
1. NACH 1945
2. Klassische Moderne
3. Zeitgenössische Kunst
Zu 1. NACH 1945
An der Spitze dieser Abteilung, die mit einer noch nie dagewesenen Offerte von rund 120 Werken der ZERO-Künstler glänzt, stehen gleich zwei Millionenbeträge.
Günther Ueckers "Hommage à Paul Scheerbart (Scheerbartwesen)" (Los 816), zählte zu den begehrtesten Werken des Tages und sorgte gleichzeitig für einen neuen Weltrekordpreis**. Der erst im vergangenen Jahr von Ketterer Kunst mit "Hommage à Fontana" aufgestellte Rekord für eine Arbeit dieses Künstlers wurde mit Leichtigkeit überflügelt. Schließlich umwarben neben dem voll besetzten Saal und einem gut gefüllten Auktionsbuch auch neuen telefonische Interessenten aus Süddeutschland, den USA, Großbritannien, Holland, Israel, Italien, den Beneluxländern und der Schweiz das mit € 300.000 aufgerufene Nagelobjekt. Doch erst einem Liebhaber aus Hessen gelang es mit seinem Gebot von € 1.875.000* der Konkurrenz in ihrem Eifer Einhalt zu gebieten.
Insgesamt wurden noch 19 weitere Arbeiten Günther Ueckers erfolgreich versteigert und dies ausnahmslos mit hervorragenden Steigerungen. Neun der Erlöse lagen im sechsstelligen Bereich, so wie auch das 1991 entstanden Nagelwerk "Weißes Feld (Weißer Wind)" (Los 869), das sich ein Sammler aus der Schweiz für den Erlös von € 525.000* (Aufruf: € 140.000) gegen beharrlichen Widerstand aus aller Herren Länder u.a. an einem Dutzend Telefonen sicherte.
Fast dreimal so viel, nämlich genau € 1.500.000* waren nötig, damit der telefonisch zugeschaltete englische Handel Lucio Fontanas "Concetto spaziale, Attesa" (Los 829) übernehmen konnte. Private Sammler aus Italien, den USA und dem Libanon hatten das Nachsehen. Das begehrte Werk aus dem Jahr 1960 erzielte damit einen Rekord** und ist nun das teuerste Werk dieses Künstlers, das bisher in Deutschland versteigert wurde.
Vor allem aus den Niederlanden kamen erwartungsgemäß die telefonischen Gebote für Johannes Jan Schoonhovens "Relief 72-73-M-14" (Los 805), das ein Liebhaber aus der Heimat des Künstlers von aufgerufenen € 140.000 bis auf den Erlös von € 450.000* hob und damit nicht nur seine Landsleute, den Saal und Interessenten aus Großbritannien hinter sich zurückließ, sondern auch für einen neuen deutschlandweiten Rekord** für ein Werk dieses Künstlers sorgte.
Ebenfalls nach Holland wanderte Enrico Castellanis "Superfice bianca" (Los 837) und dies trotz des starken Gegenwinds aus Deutschland, Frankreich, London, Israel, dem Libanon und natürlich aus Italien. Das Relief schoss von aufgerufenen € 180.000 bis auf den Erlös von € 450.000* und avancierte damit zu einem neuen landesweiten Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers, den bisher die 2007 ebenfalls bei Ketterer Kunst versteigerte Arbeit "Superficie argento" des Italieners innehatte.
In deutschen Landen verblieb dagegen die monumentale Arbeit "Washington Square II (3-teilig)" (Los 858) von Günther Förg. Ein Liebhaber aus Hessen verwies hier mit seinem Gebot von € 450.000* nicht nur den Saal und die Telefone aus Großbritannien und dem Libanon auf die Plätze, sondern erzielte einen neuen Auktions-Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers in Deutschland.
Von der ungebrochenen Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Arbeiten des deutschen Informel zeugen die € 306.250* für Emil Schumachers mit € 110.000 aufgerufenes Ölgemälde "Alf I" (Los 813) aus dem Jahre 1962. Ein norddeutscher Sammler ließ hier den Saal und vier weitere, ebenfalls telefonisch zugeschaltete, Mitbewerber aus dem Rest Deutschlands hinter sich.
Ausgezeichnete Ergebnisse erfuhren zudem:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
847 | Uecker (Objekt) | Serielles Nagelobjekt | € 130.000 | € 462.500* |
821 | Uecker (Nägel auf Leinwand) |
Struktur | € 120.000 | € 450.000* |
800 | Uecker (Objekt) | Lichtscheibe | € 150.000 | € 450.000* |
816 | Piene (Öl, Feuer, Rauch, Pigment) |
Green Fire Flower | € 75.000 | € 287.500* |
zu 2. Klassische Moderne
Gleich mit zwei Arbeiten führt Hermann Max Pechstein diese Abteilung an. Während sein "Bildnis Charlotte Cuhrt" (Los 221) einem Sammler aus der französischsprachigen Schweiz den Erlös von € 825.000* (Aufruf: € 400.000) wert war und er damit die Konkurrenz, die hauptsächlich aus Deutschland kam, schnell abhängte, honorierte ein Liebhaber aus Norddeutschland das 10 Jahre später entstandene Ölgemälde "Im Freien" (Los 228) mit dem Erlös von € 612.500* (Aufruf: € 300.000). Damit setzte er sich vor Mitinteressenten aus dem Rest Deutschlands und aus der Schweiz. Fünf weitere Arbeiten Pechsteins wurden ebenfalls mit überdurchschnittlichen Steigerungen veräußert.
Ganz oben angesiedelt ist auch das Ergebnis für Alexej von Jawlenskys Ölgemälde "Ohne Titel, Fragment (Stillleben mit grünem Reiter)" (Los 214). Es dürfte wohl ein Glücksgriff für einen süddeutschen Sammler gewesen sein, der es mit einem schriftlichen Gebot, das durchaus noch Raum nach oben gelassen hätte, für den Erlös von € 500.000* (Aufruf: € 280.000) ergatterte. Ein im Saal anwesender Sammler aus Bayern erwarb "Teller mit Äpfeln (Apfelstillleben)" (Los 215), ebenfalls von Jawlensky und zwar für den Erlös von € 175.000* (Aufruf: € 140.000).
Mit großer Spannung wurden auch die Arbeiten Karl Hofers erwartet und dies nicht nur von mehr als einem Dutzend Telefonbietern. Dementsprechend schnell schossen auch die Gebote, sowohl für das "Porträt von zwei jungen Frauen" (Los 233) als auch für "Drei Mädchen" (Los 238), in die Höhe. Während letzteres einem aus Hessen angereisten Sammler für den Erlös von € 275.000* (Aufruf: € 90.000) zugesprochen wurde, setzte sich bei ersterem ein telefonisch zugeschalteter Bieter aus Niedersachsen mit dem Erlös von € 300.000* (Aufruf: € 95.000) durch. Das Nachsehen hatte die Konkurrenz aus allen Teilen Deutschlands, aus Großbritannien, Monaco und der Schweiz.
Für den Erlös von jeweils € 212.500* wurde Gabriele Münters "Blaue Blume (Narzissen mit Zinerarie)" (Los 210) nach Süddeutschland und Dorothea Maetzel-Johannsens 1919 entstandene "Überredung" (Los 231) nach Norddeutschland abgegeben. Um die ausdrucksstarke Arbeit aus der wichtigsten Schaffensperiode Maetzel-Johannsens kämpften allein ein halbes Dutzend telefonisch zugeschaltete Interessenten, bis schließlich fast das Vierfache des Aufrufpreises von € 55.000 erzielt war.
Sehr gute Erlöse erzielten u.a. auch:
Gleich mit zwei Arbeiten führt Hermann Max Pechstein diese Abteilung an. Während sein "Bildnis Charlotte Cuhrt" (Los 221) einem Sammler aus der französischsprachigen Schweiz den Erlös von € 825.000* (Aufruf: € 400.000) wert war und er damit die Konkurrenz, die hauptsächlich aus Deutschland kam, schnell abhängte, honorierte ein Liebhaber aus Norddeutschland das 10 Jahre später entstandene Ölgemälde "Im Freien" (Los 228) mit dem Erlös von € 612.500* (Aufruf: € 300.000). Damit setzte er sich vor Mitinteressenten aus dem Rest Deutschlands und aus der Schweiz. Fünf weitere Arbeiten Pechsteins wurden ebenfalls mit überdurchschnittlichen Steigerungen veräußert.
Ganz oben angesiedelt ist auch das Ergebnis für Alexej von Jawlenskys Ölgemälde "Ohne Titel, Fragment (Stillleben mit grünem Reiter)" (Los 214). Es dürfte wohl ein Glücksgriff für einen süddeutschen Sammler gewesen sein, der es mit einem schriftlichen Gebot, das durchaus noch Raum nach oben gelassen hätte, für den Erlös von € 500.000* (Aufruf: € 280.000) ergatterte. Ein im Saal anwesender Sammler aus Bayern erwarb "Teller mit Äpfeln (Apfelstillleben)" (Los 215), ebenfalls von Jawlensky und zwar für den Erlös von € 175.000* (Aufruf: € 140.000).
Mit großer Spannung wurden auch die Arbeiten Karl Hofers erwartet und dies nicht nur von mehr als einem Dutzend Telefonbietern. Dementsprechend schnell schossen auch die Gebote, sowohl für das "Porträt von zwei jungen Frauen" (Los 233) als auch für "Drei Mädchen" (Los 238), in die Höhe. Während letzteres einem aus Hessen angereisten Sammler für den Erlös von € 275.000* (Aufruf: € 90.000) zugesprochen wurde, setzte sich bei ersterem ein telefonisch zugeschalteter Bieter aus Niedersachsen mit dem Erlös von € 300.000* (Aufruf: € 95.000) durch. Das Nachsehen hatte die Konkurrenz aus allen Teilen Deutschlands, aus Großbritannien, Monaco und der Schweiz.
Für den Erlös von jeweils € 212.500* wurde Gabriele Münters "Blaue Blume (Narzissen mit Zinerarie)" (Los 210) nach Süddeutschland und Dorothea Maetzel-Johannsens 1919 entstandene "Überredung" (Los 231) nach Norddeutschland abgegeben. Um die ausdrucksstarke Arbeit aus der wichtigsten Schaffensperiode Maetzel-Johannsens kämpften allein ein halbes Dutzend telefonisch zugeschaltete Interessenten, bis schließlich fast das Vierfache des Aufrufpreises von € 55.000 erzielt war.
Sehr gute Erlöse erzielten u.a. auch:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
234 | Nolde (Aquarell) | Weiße Lilien und Dahlien | € 80.000 | € 187.500* |
218 | Schiele (Bleistift) | Liegender Akt mit erhobenen Beinen |
€ 80.000 | € 137.500* |
232 | Nolde (Aquarell) | Insulanerkopf | € 55.000 | € 102.500* |
239 | Nolde (Aquarell) | Schleichender Panther | € 40.000 | € 100.000* |
zu 3. Zeitgenössische Kunst
Sehr gut angenommen wurde das Angebot der Zeitgenössischen Kunst, die bereits zum vierten Mal mit einem eigenen Katalog vertreten war. Besonders beeindrucken konnte in diesem Segment neben den Arbeiten von Chuck Close (Los 876, Aufruf 60.000, Erlös: € 75.000), Karin Kneffel (Los 737, Aufruf: € 32.000, Erlös: € 70.000*), Anselm Reyle (Los 751, Aufruf: € 45.000, Erlös: € 56.250*) und Martin Eder (Los 742, Aufruf: € 12.000, Erlös: € 45.000*) vor allem Jonas Burgert mit seinem "Potsdam-Zyklus (Teil 2 )" (Los 718). Eine Sammlerin aus Niedersachsen sorgte mit einem noch lange nicht ausgereizten schriftlichen Gebot und dem Erlös von € 87.500* für einen neuen deutschlandweiten Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers.
Sehr gut angenommen wurde das Angebot der Zeitgenössischen Kunst, die bereits zum vierten Mal mit einem eigenen Katalog vertreten war. Besonders beeindrucken konnte in diesem Segment neben den Arbeiten von Chuck Close (Los 876, Aufruf 60.000, Erlös: € 75.000), Karin Kneffel (Los 737, Aufruf: € 32.000, Erlös: € 70.000*), Anselm Reyle (Los 751, Aufruf: € 45.000, Erlös: € 56.250*) und Martin Eder (Los 742, Aufruf: € 12.000, Erlös: € 45.000*) vor allem Jonas Burgert mit seinem "Potsdam-Zyklus (Teil 2 )" (Los 718). Eine Sammlerin aus Niedersachsen sorgte mit einem noch lange nicht ausgereizten schriftlichen Gebot und dem Erlös von € 87.500* für einen neuen deutschlandweiten Rekord** für eine Arbeit dieses Künstlers.
Die bei den Auktionen unverkauften Objekte können bis Mitte Juli 2015 im Nachverkauf erworben werden. Ergebnislisten zur Auktion sind telefonisch unter 089-552440 erhältlich.
* Der gerundete Erlös entspricht dem Zuschlagspreis + 25 % Aufgeld bei Zuschlägen bis € 500.000.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der € 500.000 übersteigt, wird ein Aufgeld von + 20 % berechnet und zu dem Aufgeld hinzuaddiert, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis € 500.000 anfällt.
** Quelle: www.artnet.de
*** Im Gegensatz zu anderen deutschen Auktionshäusern führt Ketterer Kunst seine Saisonauktionen an mehreren Tagen durch, was sich im Gesamterlös von über € 25 Millionen* für das Frühjahr 2015 widerspiegelt
**** Die durchschnittliche Steigerung pro Objekt entspricht der Quote von Aufruf zu Zuschlagspreis.
* Der gerundete Erlös entspricht dem Zuschlagspreis + 25 % Aufgeld bei Zuschlägen bis € 500.000.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der € 500.000 übersteigt, wird ein Aufgeld von + 20 % berechnet und zu dem Aufgeld hinzuaddiert, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis € 500.000 anfällt.
** Quelle: www.artnet.de
*** Im Gegensatz zu anderen deutschen Auktionshäusern führt Ketterer Kunst seine Saisonauktionen an mehreren Tagen durch, was sich im Gesamterlös von über € 25 Millionen* für das Frühjahr 2015 widerspiegelt
**** Die durchschnittliche Steigerung pro Objekt entspricht der Quote von Aufruf zu Zuschlagspreis.
Ketterer Kunst hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als einer der wichtigsten Kunst- und Buchversteigerer mit dem Stammsitz in München und einer Dependance in Hamburg etabliert.Galerieräume in Berlin und Repräsentanzen in Heidelberg, Düsseldorf und Modena (Italien) tragen entscheidend zum Geschäftserfolg bei. Außerdem finden immer wieder Ausstellungen, Sonder- und Benefizauktionen sowie permanente Online-Auktionen unter www.ketterer-internet-auktion.de statt. Robert Ketterer ist Inhaber und Geschäftsführer von Ketterer Kunst.
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Telefon: 089-55244-152 (Fax: -177) | Telefon: 089-55244-0 (Fax: -177) |
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