Weihnachtsauktion am 6. und 7. Dezember
Meisterlich
Max Pechstein
Schrei am Meer, 1919
Öl auf Leinwand, 121,3 x 91,6 cm
(30.3 x 25,7 in)
Schätzpreis: € 800.000-1.200.000
Schrei am Meer, 1919
Öl auf Leinwand, 121,3 x 91,6 cm
(30.3 x 25,7 in)
Schätzpreis: € 800.000-1.200.000
München, 30. Oktober 2013, (kk) – Gleich mit acht Werken ist Max Pechstein in der Jahresendauktion am 6. und 7. Dezember bei Ketterer Kunst vertreten. Darunter befinden sich so hochkarätige Meisterwerke wie sein mit € 800.000-1.200.000 bewerteter Schrei am Meer. Das Ölgemälde ist nur eines der vielen Glanzlichter der mehrteiligen Auktion:
1) Klassische Moderne & Seitenwege
der deutschen Avantgarde
2) Kunst nach 1945
3) Zeitgenössische Kunst
zu 1) Klassische Moderne
Eine Ode an den Sommer und die Freiheit ist Max Pechsteins Schrei am Meer. Das 1919 in Nidden entstandene Werk lässt auf einen Blick das große Glück und die uneingeschränkte Lebensbejahung des Künstlers erkennen, die er im August jenen Jahres in einem Brief an den Autor und Herausgeber Prof. Dr. Georg Biermann so zum Ausdruck bringt: Ich sauge mich voll mit Kraft, wie das Moos, welches unter dem Regen aufgeht und den Wald in ein Wunder verwandelt. Ich lebe im Rausche (…) und möchte die Pinsel zerbrechen vor Wonne des Schaffens. Kraftvoll, schön und selbstbewußt präsentiert der Künstler seine Frau Lotte hier als zentrale Figur, der sein Sohn Frank mit keckem Blick auf den Betrachter folgt.
Wesentlich weniger freizügig, aber nicht weniger attraktiv wirkt Pechsteins Lieblingsmodell in dem um 1920 geschaffenen und mit einer Schätzung von € 600.000-800.000 angesetzten Ölgemälde Lotte mit Kopftuch. Auch mit züchtiger, weißer Bluse und bunter Kopfbedeckung zieht die Frau des Künstlers den Betrachter mit ihrem intensiven Blick und den sinnlich roten Lippen in ihren Bann. Etwas günstiger könnte ein rund 10 Jahre später entstandenes Selbstbildnis Pechsteins zu haben sein, das mit € 200.000-250.000 taxiert ist.
Oskar Schlemmer steuert eine seiner international äußerst gefragten Figurenkompositionen aus den Bauhausjahren bei. Die Taxe der sich scheinbar in Bewegung befindlichen Figur auf grauem Grund liegt bei € 240.000-280.000.
Mit mehreren Arbeiten ist Gabriele Münter vertreten, allen voran ihr Blauer Kegelberg (Taxe: € 140.000-180.000). Die geschlossene Malweise mit ihrer Reduktion auf das Wesentliche erzeugt eine stimmungsgewaltige Atmosphäre, die ihre Wirkung hier ebensowenig verfehlt wie bei ihrem Ölgemälde Wege ins Moos. Es geht mit einer Taxe von € 120.000-150.000 an den Start, während das 1935 entstandene Ölgemälde Lerchensporn und Primeln (Blumenbild 1935/22a) vielleicht schon für € 60.000-80.000 zu haben sein könnte.
Die Verbindung von Kunst und Musik bringt kaum jemand so gut zum Ausdruck wie Wassily Kandinsky. So vermittelt seine titellose Komposition (Taxe: € 180.000-240.000) aus dem Jahr 1915 mit ihrem harmonischen Farbklang und den bewegten Formen eine Musikalität, deren innerer Rhythmus spürbar ist.
Ein weiteres Glanzlicht setzt die Erste Mappe der Meister des Staatlichen Bauhauses in Weimar (Taxe: € 100.000-150.000). 1921 entstanden, besticht das in seiner Vollständigkeit und Qualität sehr seltene grafische Werk mit Arbeiten u.a. von Lyonel Feininger, Paul Klee und Gerhard Marcks.
Emil Nolde ist mit über einem halben Dutzend Werken vertreten, darunter auch die drei reizvollen Aquarelle Das Paar, Phantasien (Taxe: € 80.000-120.000), Mädchenkopf (Taxe: € 70.000-90.000) und Gartenblumen (Taxe: € 60.000-80.000).
Neben Francis Picabias Gemälde Mains et fantômes (Taxe: € 70.000-90.000) und Karl Hofers Öl Schwarzmond (Taxe: € 100.000-150.000) sowie Mann mit grüner Fahne (Taxe: € 60.000-80.000) wird die malerische Offerte abgerundet von Werken so wichtiger Künstler wie Marc Chagall, Edward Cucuel, Conrad Felixmüller, Otto Freundlich, George Grosz, Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso, Hans Purrmann, Georg Tappert und Kurt Weinhold.
Im Bereich der Skulptur bestechen unter anderem die Bronzearbeiten Athlet von Max Klinger (Taxe: € 90.000-120.000), das Junge Weib von Georg Kolbe (Taxe: € 60.000-80.000) sowie eine Sitzende mit dem Titel Still allein von Gerhard Marcks (Taxe: € 40.000-60.000).
Im Rahmen der Auktion Klassische Moderne feiert man mit der Sonderauktion Seitenwege der deutschen Avantgarde am 6. Dezember zudem ein ganz besonderes Jubiläum: das 10-jährige Bestehen einer Auktion, die das Werk vergessener Künstler würdigt, das oft in den Kriegswirren stark dezimiert wurde und dem diese Auktion zu mehr Beachtung und der verdienten Anerkennung verholfen hat (Details siehe Pressemitteilung vom 24.9.2013).
der deutschen Avantgarde
2) Kunst nach 1945
3) Zeitgenössische Kunst
zu 1) Klassische Moderne
Eine Ode an den Sommer und die Freiheit ist Max Pechsteins Schrei am Meer. Das 1919 in Nidden entstandene Werk lässt auf einen Blick das große Glück und die uneingeschränkte Lebensbejahung des Künstlers erkennen, die er im August jenen Jahres in einem Brief an den Autor und Herausgeber Prof. Dr. Georg Biermann so zum Ausdruck bringt: Ich sauge mich voll mit Kraft, wie das Moos, welches unter dem Regen aufgeht und den Wald in ein Wunder verwandelt. Ich lebe im Rausche (…) und möchte die Pinsel zerbrechen vor Wonne des Schaffens. Kraftvoll, schön und selbstbewußt präsentiert der Künstler seine Frau Lotte hier als zentrale Figur, der sein Sohn Frank mit keckem Blick auf den Betrachter folgt.
Wesentlich weniger freizügig, aber nicht weniger attraktiv wirkt Pechsteins Lieblingsmodell in dem um 1920 geschaffenen und mit einer Schätzung von € 600.000-800.000 angesetzten Ölgemälde Lotte mit Kopftuch. Auch mit züchtiger, weißer Bluse und bunter Kopfbedeckung zieht die Frau des Künstlers den Betrachter mit ihrem intensiven Blick und den sinnlich roten Lippen in ihren Bann. Etwas günstiger könnte ein rund 10 Jahre später entstandenes Selbstbildnis Pechsteins zu haben sein, das mit € 200.000-250.000 taxiert ist.
Oskar Schlemmer steuert eine seiner international äußerst gefragten Figurenkompositionen aus den Bauhausjahren bei. Die Taxe der sich scheinbar in Bewegung befindlichen Figur auf grauem Grund liegt bei € 240.000-280.000.
Mit mehreren Arbeiten ist Gabriele Münter vertreten, allen voran ihr Blauer Kegelberg (Taxe: € 140.000-180.000). Die geschlossene Malweise mit ihrer Reduktion auf das Wesentliche erzeugt eine stimmungsgewaltige Atmosphäre, die ihre Wirkung hier ebensowenig verfehlt wie bei ihrem Ölgemälde Wege ins Moos. Es geht mit einer Taxe von € 120.000-150.000 an den Start, während das 1935 entstandene Ölgemälde Lerchensporn und Primeln (Blumenbild 1935/22a) vielleicht schon für € 60.000-80.000 zu haben sein könnte.
Die Verbindung von Kunst und Musik bringt kaum jemand so gut zum Ausdruck wie Wassily Kandinsky. So vermittelt seine titellose Komposition (Taxe: € 180.000-240.000) aus dem Jahr 1915 mit ihrem harmonischen Farbklang und den bewegten Formen eine Musikalität, deren innerer Rhythmus spürbar ist.
Ein weiteres Glanzlicht setzt die Erste Mappe der Meister des Staatlichen Bauhauses in Weimar (Taxe: € 100.000-150.000). 1921 entstanden, besticht das in seiner Vollständigkeit und Qualität sehr seltene grafische Werk mit Arbeiten u.a. von Lyonel Feininger, Paul Klee und Gerhard Marcks.
Emil Nolde ist mit über einem halben Dutzend Werken vertreten, darunter auch die drei reizvollen Aquarelle Das Paar, Phantasien (Taxe: € 80.000-120.000), Mädchenkopf (Taxe: € 70.000-90.000) und Gartenblumen (Taxe: € 60.000-80.000).
Neben Francis Picabias Gemälde Mains et fantômes (Taxe: € 70.000-90.000) und Karl Hofers Öl Schwarzmond (Taxe: € 100.000-150.000) sowie Mann mit grüner Fahne (Taxe: € 60.000-80.000) wird die malerische Offerte abgerundet von Werken so wichtiger Künstler wie Marc Chagall, Edward Cucuel, Conrad Felixmüller, Otto Freundlich, George Grosz, Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso, Hans Purrmann, Georg Tappert und Kurt Weinhold.
Im Bereich der Skulptur bestechen unter anderem die Bronzearbeiten Athlet von Max Klinger (Taxe: € 90.000-120.000), das Junge Weib von Georg Kolbe (Taxe: € 60.000-80.000) sowie eine Sitzende mit dem Titel Still allein von Gerhard Marcks (Taxe: € 40.000-60.000).
Im Rahmen der Auktion Klassische Moderne feiert man mit der Sonderauktion Seitenwege der deutschen Avantgarde am 6. Dezember zudem ein ganz besonderes Jubiläum: das 10-jährige Bestehen einer Auktion, die das Werk vergessener Künstler würdigt, das oft in den Kriegswirren stark dezimiert wurde und dem diese Auktion zu mehr Beachtung und der verdienten Anerkennung verholfen hat (Details siehe Pressemitteilung vom 24.9.2013).
Georg Baselitz
Der Abgarkopf, 1984
Öl auf Leinwand, 124,5 x 100 cm
(49 x 39.3 in)
Schätzpreis: € 250.000-350.000
Der Abgarkopf, 1984
Öl auf Leinwand, 124,5 x 100 cm
(49 x 39.3 in)
Schätzpreis: € 250.000-350.000
Zu 2) Kunst nach 1945
An der Spitze dieser Abteilung steht das 1984 entstandene Ölgemälde Der Abgarkopf von Georg Baselitz. Die Legende erzählt von der Heilung Abgars V. von Edessa durch ein Tuch mit dem Abdruck des Antlitzes Christi, einem nicht von Menschenhand geschaffenem Bild. In der Auseinandersetzung mit der christlichen Bildtradition vollzieht der Künstler eine wichtige Entwicklung hin zum Bild als Typus. Dabei arbeitet er mit der gesamten Fläche. So ist auch der 1984 entstandene Abgarkopf nur durch Augen, Nase und Mund definiert, die Markierungspunkte in einem Farbrelief aus Grün, Blau und Ocker setzen. Die Schätzung liegt bei € 250.000-350.000.
Ganz oben auf der Liste der Begehrlichkeiten dürfte auch Brien-Elven von Karl Otto Götz stehen. Das mit € 70.000-90.000 taxierte Werk zählt zu den besonders gesuchten, großformatigen informellen Gemälden der späten 1950er Jahre.
Fast schon Klassiker in der Kunst nach 1945 sind die Werke der ZERO-Künstler. Angeführt von Günther Ueckers 1994 entstandenem Feld (Taxe: € 50.000-70.000) bestechen hier die Arbeiten von Otto Piene (z.B. Flower flies, Taxe: € 35.000-45.000) und Heinz Mack (u.a. Lichtrelief, Taxe: € 25.000-35.000).
Weitere beeindruckende Werke kommen u.a. von Fernando Botero, Georges Mathieu, Giacomo Manzù, Marino Marini, Serge Poliakoff, Gerhard Richter, Emil Schumacher und Andy Warhol, der mit seiner Farbserigrafie Marilyn dabei ist (Taxe: € 75.000-95.000).
An der Spitze dieser Abteilung steht das 1984 entstandene Ölgemälde Der Abgarkopf von Georg Baselitz. Die Legende erzählt von der Heilung Abgars V. von Edessa durch ein Tuch mit dem Abdruck des Antlitzes Christi, einem nicht von Menschenhand geschaffenem Bild. In der Auseinandersetzung mit der christlichen Bildtradition vollzieht der Künstler eine wichtige Entwicklung hin zum Bild als Typus. Dabei arbeitet er mit der gesamten Fläche. So ist auch der 1984 entstandene Abgarkopf nur durch Augen, Nase und Mund definiert, die Markierungspunkte in einem Farbrelief aus Grün, Blau und Ocker setzen. Die Schätzung liegt bei € 250.000-350.000.
Ganz oben auf der Liste der Begehrlichkeiten dürfte auch Brien-Elven von Karl Otto Götz stehen. Das mit € 70.000-90.000 taxierte Werk zählt zu den besonders gesuchten, großformatigen informellen Gemälden der späten 1950er Jahre.
Fast schon Klassiker in der Kunst nach 1945 sind die Werke der ZERO-Künstler. Angeführt von Günther Ueckers 1994 entstandenem Feld (Taxe: € 50.000-70.000) bestechen hier die Arbeiten von Otto Piene (z.B. Flower flies, Taxe: € 35.000-45.000) und Heinz Mack (u.a. Lichtrelief, Taxe: € 25.000-35.000).
Weitere beeindruckende Werke kommen u.a. von Fernando Botero, Georges Mathieu, Giacomo Manzù, Marino Marini, Serge Poliakoff, Gerhard Richter, Emil Schumacher und Andy Warhol, der mit seiner Farbserigrafie Marilyn dabei ist (Taxe: € 75.000-95.000).
Anselm Reyle
Ohne Titel, 2005
Mischtechnik auf Lwd., 378 x 303 cm
Schätzpreis: € 60.000-80.000
Ohne Titel, 2005
Mischtechnik auf Lwd., 378 x 303 cm
Schätzpreis: € 60.000-80.000
Zu 3) Zeitgenössische Kunst
An der Spitze dieser Abteilung, die erstmals mit einem eigenen Katalog vertreten ist, steht neben Tony Craggs beeindruckendem Bronzekopf Sharing (Taxe: € 70.000-90.000) Anselm Reyle mit seiner großformatigen Mischtechnik-Arbeit (Taxe: € 60.000-80.000). Die farbintensiven Streifen des 2005 entstandenen Werkes erstrecken sich über 378 x 303 cm.
Daneben glänzen Künstler wie Daniel Richter (Irren menschlich, Taxe: € 50.000-70.000) und Jason Martin (Chord, Taxe: € 40.000-60.000) sowie Abraham David Christian und Gert und Uwe Tobias.
An der Spitze dieser Abteilung, die erstmals mit einem eigenen Katalog vertreten ist, steht neben Tony Craggs beeindruckendem Bronzekopf Sharing (Taxe: € 70.000-90.000) Anselm Reyle mit seiner großformatigen Mischtechnik-Arbeit (Taxe: € 60.000-80.000). Die farbintensiven Streifen des 2005 entstandenen Werkes erstrecken sich über 378 x 303 cm.
Daneben glänzen Künstler wie Daniel Richter (Irren menschlich, Taxe: € 50.000-70.000) und Jason Martin (Chord, Taxe: € 40.000-60.000) sowie Abraham David Christian und Gert und Uwe Tobias.
Vorbesichtigung:
05./06. November Ketterer Kunst Am Holstenwall 5 20355 Hamburg*
16./17. November Galerie Barbara
von Stechow Feldbergstr. 28 60323 Frankfurt*
19.-21. November Ketterer Kunst Malkastenstr. 11 40211 Düsseldorf*
23.-29. November Ketterer Kunst Fasanenstr. 70 10719 Berlin*
01.-05. Dezember Ketterer Kunst Joseph-Wild-Str. 18 81829 München-Riem**
* ausgewählte Werke ** alle Werke
16./17. November Galerie Barbara
von Stechow Feldbergstr. 28 60323 Frankfurt*
19.-21. November Ketterer Kunst Malkastenstr. 11 40211 Düsseldorf*
23.-29. November Ketterer Kunst Fasanenstr. 70 10719 Berlin*
01.-05. Dezember Ketterer Kunst Joseph-Wild-Str. 18 81829 München-Riem**
* ausgewählte Werke ** alle Werke
Auktion in München
6 Dezember 12:30 Uhr Klassische Moderne - Teil II
15:00 Uhr Seitenwege der dt. Avantgarde
16:30 Uhr Klassische Moderne - Teil I
7 Dezember 12:00 Uhr Kunst nach 1945 - Teil II
16:00 Uhr Zeitgenössische Kunst
17:00 Uhr Kunst nach 1945 - Teil I
15:00 Uhr Seitenwege der dt. Avantgarde
16:30 Uhr Klassische Moderne - Teil I
7 Dezember 12:00 Uhr Kunst nach 1945 - Teil II
16:00 Uhr Zeitgenössische Kunst
17:00 Uhr Kunst nach 1945 - Teil I
Ketterer Kunst hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als einer der wichtigsten Kunst- und Buchversteigerer mit dem Stammsitz in München und einer Dependance in Hamburg etabliert. Galerieräume in Berlin sowie Repräsentanzen in Heidelberg, Düsseldorf und Modena (Italien) tragen entscheidend zum Geschäftserfolg bei. Außerdem finden immer wieder Ausstellungen, Sonder- und Benefizauktionen sowie Online-Auktionen statt. Robert Ketterer ist Auktionator und Inhaber von Ketterer Kunst.
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81829 München | 81829 München |
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Telefon: 089-55244-152 (Fax: -177) | Telefon: 089-55244-0 (Fax: -177) |
E-Mail: m.derra@kettererkunst.de | E-Mail: infomuenchen@kettererkunst.de |
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