Kunstauktion: Von der Klassischen Moderne bis heute
Ausverkauf bei Ketterer
Auktionator Robert Ketterer versteigert Max Pechsteins Schrei am Meer für den Erlös von € 1.500.000*
München, 7. Dezember 2013, (kk) – Viele Interessenten gingen leer aus, denn der Andrang war so groß wie noch nie. Wir hatten weit über 1000 Aufträge. Insgesamt wurden 75 Prozent der Objekte verkauft, wovon jedes eine durchschnittliche Steigerung von über 60 Prozent** erfuhr, so Robert Ketterer. Und weiter: Die € 100.000-Marke wurde 27 Mal übersprungen, zweimal sogar die € 1.000.000-Marke. Das hervorragende Gesamtergebnis von € 18,6 Millionen* für unsere Herbstauktionen*** übertrifft somit sogar das Top-Ergebnis desselben Zeitraums 2012 um fast 2 Millionen.
Top 5
€ 1.500.000* Aufruf: € 800.000
Los 320: Max Pechstein
- Schrei am Meer
€ 1.140.000* Aufruf: € 580.000
Los 324: Max Pechstein
– Lotte mit Kopftuch
€ 500.000* Aufruf: € 210.000
Los 350: Oskar Schlemmer
- Figur auf ...
€ 451.000* Aufruf: € 240.000
Los 1246: Georg Baselitz
- Der Abgarkopf
€ 305.000* Aufruf: € 95.000
Los 376: Yves Tanquy
- Titre inconnu
Los 320: Max Pechstein
- Schrei am Meer
€ 1.140.000* Aufruf: € 580.000
Los 324: Max Pechstein
– Lotte mit Kopftuch
€ 500.000* Aufruf: € 210.000
Los 350: Oskar Schlemmer
- Figur auf ...
€ 451.000* Aufruf: € 240.000
Los 1246: Georg Baselitz
- Der Abgarkopf
€ 305.000* Aufruf: € 95.000
Los 376: Yves Tanquy
- Titre inconnu
Die thematischen Schwerpunkte der Auktion waren:
1. Klassische Moderne & Seitenwege der
deutschen Avantgarde
2. NACH 1945
3. Zeitgenössische Kunst
zu 1. Klassische Moderne
Mit dem Erlös von € 1.5 Mio* steht Max Pechsteins Ölgemälde Schrei am Meer (Los 329) nicht nur an der Spitze dieser Abteilung, sondern der gesamten Auktion. Ein Unternehmer aus Süddeutschland sicherte sich das kraftvolle Werk mit dem bildgewordenen Ausdruck von Lebenslust und Freiheit. Sein schriftliches Gebot, das durchaus noch Raum nach oben ließ, verwies die Konkurrenz auf die Plätze.
Gleich auf Rang zwei folgte eine weitere Arbeit desselben Künstlers. Das Porträt seiner Frau Lotte mit Kopftuch (Los 324) hatte es besonders einem Sammler aus Norddeutschland angetan, der es gegen Interessenten aus dem Rest des Landes und aus Großbritannien verteidigte. Mit dem Erlös von € 1,14 Mio* sorgte er schließlich fast für eine Verdoppelung des Aufrufpreises.
Acht weitere Arbeiten Max Pechsteins erzielten ebenfalls ausgezeichnete Steigerungen, darunter sein Fischerhafen in Leba (Los 340, Aufruf: € 24.000, Erlös: € 78.000*) sowie die sympathische Szene Im Tanzcafé (Los 31, Aufruf: € 12.000, Erlös: € 56.0000*), die den Umschlag des Katalogs von Teil II der Klassischen Moderne schmückte. Während das erst genannte Werk gemeinsam mit Lotte mit Kopftuch die Reise nach Norddeutschland antritt, wandert die Postkarte mit der farbigen Kreidezeichnung in den Westen der Republik.
Auf Platz 3 der Klassischen Moderne-Auktion behauptete sich Oskar Schlemmer mit seiner sehr gefragten Figur auf grauem Grund (Los 350). Ein Sammler aus Süddeutschland setzte sich mit dem Erlös von € 500.000* gegen das gut gefüllte Auftragsbuch und den Saal durch.
Mehr als eine Verdreifachung seines Aufrufs von € 95.000 erzielte Yves Tanquys Ölgemälde Titre inconnu (Los 376A), das in das Heimatland des Künstlers ging. Der dortige Handel honorierte die Arbeit mit dem Erlös von € 305.000* und überflügelte damit Bieter aus Deutschland, Irland, Israel, der Tschechischen Republik und Amerika.
Platz 5 teilen sich Gabriele Münters Blauer Kegelberg (Los 339, Aufruf: € 140.000) und die Börsenspekulanten (Los 360, Aufruf: € 95.000) von Otto Dix, die beide für den stattlichen Erlös von je € 293.000* in deutschen Landen verblieben. Während das Interesse für erstere vorrangig aus der Heimat kam, mischte bei letzterer eine international besetzte Bieterriege mit.
Komplett veräußert, und dies meist mit guten Steigerungen, wurde das üppige Angebot von 14 Werken Ernst Ludwig Kirchners. An erster Stelle steht das Aquarell mit schwarzer Kreide Stilleben mit Enzian und Türkenbund (Los 323), das für € 48.800* an einen Neukunden aus dem fränkischen Raum abgeben wurde.
Im zehnten Jubiläumsjahr der Sonderauktion Seitenwege der deutschen Avantgarde lässt sich sagen, dass das Ziel, das uvre der dort vertretenen Künstler einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und gebührend zu würdigen, mehr als erfüllt wurde. Schließlich war hier jedes Los im Durchschnitt von rund drei Interessenten beboten.
Das große Interesse sorgte dann auch für so außergewöhnliche Ergebnisse, wie sie z.B. von zwei Arbeiten von Karl Hermann Trinkaus erzielt wurden. Während sein Zeppelin (Los 262) mit € 800 startete und bei einem Erlös von € 39.000* landete, glänzte seine ausklappbare Collage Das große Spiel (Los 260) sogar mit dem Erlös von € 91.500*, was fast schon einer Verdreissigfachung des Aufrufs von € 3.200 entspricht. In beiden Fällen trug der englische Handel den Sieg davon.
Nicht unerwähnt bleiben sollten u.a.:
Mit dem Erlös von € 1.5 Mio* steht Max Pechsteins Ölgemälde Schrei am Meer (Los 329) nicht nur an der Spitze dieser Abteilung, sondern der gesamten Auktion. Ein Unternehmer aus Süddeutschland sicherte sich das kraftvolle Werk mit dem bildgewordenen Ausdruck von Lebenslust und Freiheit. Sein schriftliches Gebot, das durchaus noch Raum nach oben ließ, verwies die Konkurrenz auf die Plätze.
Gleich auf Rang zwei folgte eine weitere Arbeit desselben Künstlers. Das Porträt seiner Frau Lotte mit Kopftuch (Los 324) hatte es besonders einem Sammler aus Norddeutschland angetan, der es gegen Interessenten aus dem Rest des Landes und aus Großbritannien verteidigte. Mit dem Erlös von € 1,14 Mio* sorgte er schließlich fast für eine Verdoppelung des Aufrufpreises.
Acht weitere Arbeiten Max Pechsteins erzielten ebenfalls ausgezeichnete Steigerungen, darunter sein Fischerhafen in Leba (Los 340, Aufruf: € 24.000, Erlös: € 78.000*) sowie die sympathische Szene Im Tanzcafé (Los 31, Aufruf: € 12.000, Erlös: € 56.0000*), die den Umschlag des Katalogs von Teil II der Klassischen Moderne schmückte. Während das erst genannte Werk gemeinsam mit Lotte mit Kopftuch die Reise nach Norddeutschland antritt, wandert die Postkarte mit der farbigen Kreidezeichnung in den Westen der Republik.
Auf Platz 3 der Klassischen Moderne-Auktion behauptete sich Oskar Schlemmer mit seiner sehr gefragten Figur auf grauem Grund (Los 350). Ein Sammler aus Süddeutschland setzte sich mit dem Erlös von € 500.000* gegen das gut gefüllte Auftragsbuch und den Saal durch.
Mehr als eine Verdreifachung seines Aufrufs von € 95.000 erzielte Yves Tanquys Ölgemälde Titre inconnu (Los 376A), das in das Heimatland des Künstlers ging. Der dortige Handel honorierte die Arbeit mit dem Erlös von € 305.000* und überflügelte damit Bieter aus Deutschland, Irland, Israel, der Tschechischen Republik und Amerika.
Platz 5 teilen sich Gabriele Münters Blauer Kegelberg (Los 339, Aufruf: € 140.000) und die Börsenspekulanten (Los 360, Aufruf: € 95.000) von Otto Dix, die beide für den stattlichen Erlös von je € 293.000* in deutschen Landen verblieben. Während das Interesse für erstere vorrangig aus der Heimat kam, mischte bei letzterer eine international besetzte Bieterriege mit.
Komplett veräußert, und dies meist mit guten Steigerungen, wurde das üppige Angebot von 14 Werken Ernst Ludwig Kirchners. An erster Stelle steht das Aquarell mit schwarzer Kreide Stilleben mit Enzian und Türkenbund (Los 323), das für € 48.800* an einen Neukunden aus dem fränkischen Raum abgeben wurde.
Im zehnten Jubiläumsjahr der Sonderauktion Seitenwege der deutschen Avantgarde lässt sich sagen, dass das Ziel, das uvre der dort vertretenen Künstler einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und gebührend zu würdigen, mehr als erfüllt wurde. Schließlich war hier jedes Los im Durchschnitt von rund drei Interessenten beboten.
Das große Interesse sorgte dann auch für so außergewöhnliche Ergebnisse, wie sie z.B. von zwei Arbeiten von Karl Hermann Trinkaus erzielt wurden. Während sein Zeppelin (Los 262) mit € 800 startete und bei einem Erlös von € 39.000* landete, glänzte seine ausklappbare Collage Das große Spiel (Los 260) sogar mit dem Erlös von € 91.500*, was fast schon einer Verdreissigfachung des Aufrufs von € 3.200 entspricht. In beiden Fällen trug der englische Handel den Sieg davon.
Nicht unerwähnt bleiben sollten u.a.:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
347 | Kandinsky (Aquarell) | Ohne Titel | € 180.000 | € 231.800* |
351 | Mappenwerk (Grafik) | Bauhaus-Drucke | € 90.000 | € 170.800* |
367 | Hofer (Öl) | Schwarzmond | € 90.000 | € 164.700* |
382 | Fini (Öl) | L'Entre – deux | € 100.000 | € 164.700* |
366 | Kolbe (Bronze) | Junges Weib | € 52.000 | € 140.300* |
301 | Klinger (Bronze) | Athlet | € 90.000 | € 134.200* |
343 | Münter (Öl) | Blumenbild ... | € 47.000 | € 128.100* |
zu 2.NACH 1945
Angeführt wird diese Abteilung von Georg Baselitz, der mit seinem Ölgemälde Der Abgarkopf (Los 1246) für ein intensives Bietgefecht sorgte, das sich vor allem an den Telefonen zwischen Interessenten aus Deutschland und Luxemburg entsponn. Auch das Auftragsbuch hielt lange mit, doch am Ende trug ein im Saal anwesender Sammler aus Süddeutschland den Sieg davon. Er bewilligte den respektablen Erlös von € 451.000*.
Generell sehr beliebt war auch die ZERO-Kunst: So gipfelten 17 Werke,von Otto Piene, Heinz Mack und Günther Uecker, die durchwegs mit sehr guten Steigerungen zugeschlagen wurden, in der 1976 entstandenen Arbeit Poetische Reihe (Los 1234) des letzteren. Sie ging für € 177.000* an eine Privatsammlung in der französischsprachigen Schweiz, die nicht nur ihre Landsleute, sondern auch ein halbes Dutzend Kunden aus Belgien, Deutschland und Amerika auf die Plätze verwies. Über doppelt soviele Interessenten, die zu den eben genannten auch aus Italien und Großbritannien telefonisch zugeschaltet waren, begeisterten sich für eine weitere Arbeit Ueckers. Bei einem Aufruf von € 50.000 für sein Feld (Los 1230) gelang es erst mit dem Erlös von € 152.500*, geboten aus England, den Bieteifer zu stoppen. Ebensoviel war nötig, um Heinz Macks unmittelbar zuvor für € 25.000 aufgerufene Acrylarbeit (Los 1229) nach Berlin zu holen.
Angeführt wird diese Abteilung von Georg Baselitz, der mit seinem Ölgemälde Der Abgarkopf (Los 1246) für ein intensives Bietgefecht sorgte, das sich vor allem an den Telefonen zwischen Interessenten aus Deutschland und Luxemburg entsponn. Auch das Auftragsbuch hielt lange mit, doch am Ende trug ein im Saal anwesender Sammler aus Süddeutschland den Sieg davon. Er bewilligte den respektablen Erlös von € 451.000*.
Generell sehr beliebt war auch die ZERO-Kunst: So gipfelten 17 Werke,von Otto Piene, Heinz Mack und Günther Uecker, die durchwegs mit sehr guten Steigerungen zugeschlagen wurden, in der 1976 entstandenen Arbeit Poetische Reihe (Los 1234) des letzteren. Sie ging für € 177.000* an eine Privatsammlung in der französischsprachigen Schweiz, die nicht nur ihre Landsleute, sondern auch ein halbes Dutzend Kunden aus Belgien, Deutschland und Amerika auf die Plätze verwies. Über doppelt soviele Interessenten, die zu den eben genannten auch aus Italien und Großbritannien telefonisch zugeschaltet waren, begeisterten sich für eine weitere Arbeit Ueckers. Bei einem Aufruf von € 50.000 für sein Feld (Los 1230) gelang es erst mit dem Erlös von € 152.500*, geboten aus England, den Bieteifer zu stoppen. Ebensoviel war nötig, um Heinz Macks unmittelbar zuvor für € 25.000 aufgerufene Acrylarbeit (Los 1229) nach Berlin zu holen.
zu 3.Zeitgenössische Kunst
Sehr gut angenommen wurde das Angebot der Zeitgenössischen Kunst, die dieses Mal mit einem eigenen Katalog vertreten war. Dass hier jedes verkaufte Objekt eine durchschnittliche Steigerung von 66% Prozent erfuhr, dafür sorgten u.a. auch 30% Erstkäufer. Besonders beeindrucken konnten in diesem Segment vor allem die Arbeiten von Daniel Richter (Irren menschlich...?, Los 1127, Aufruf: € 45.000, Erlös: € 128.100*), Tony Cragg (Los 1123, Sharing, Aufruf: € 56.000, Erlös: € 90.000*), Anselm Reyle (Los 1133, Ohne Titel, Aufruf: € 60.000, Erlös: € 93.940*) und Jason Martin (Los 1129, Chord, Aufruf: € 40.000, Erlös: € 58.000).
Ausgezeichnete Erlöse erfuhren zudem:
Sehr gut angenommen wurde das Angebot der Zeitgenössischen Kunst, die dieses Mal mit einem eigenen Katalog vertreten war. Dass hier jedes verkaufte Objekt eine durchschnittliche Steigerung von 66% Prozent erfuhr, dafür sorgten u.a. auch 30% Erstkäufer. Besonders beeindrucken konnten in diesem Segment vor allem die Arbeiten von Daniel Richter (Irren menschlich...?, Los 1127, Aufruf: € 45.000, Erlös: € 128.100*), Tony Cragg (Los 1123, Sharing, Aufruf: € 56.000, Erlös: € 90.000*), Anselm Reyle (Los 1133, Ohne Titel, Aufruf: € 60.000, Erlös: € 93.940*) und Jason Martin (Los 1129, Chord, Aufruf: € 40.000, Erlös: € 58.000).
Ausgezeichnete Erlöse erfuhren zudem:
Los | Küstler (Technik) | Titel | Aufruf | Erlös |
---|---|---|---|---|
1204 | Götz (Mischtechnik) | Brien-Elven | € 70.000 | € 170.800* |
1202 | Riopelle (Öl) | Ohne Titel | € 90.000 | € 122.000* |
1231 | Piene (Öl) | Flowerflies | € 32.000 | € 122.000* |
1220 | Klapheck (Öl) | 4 Lebensstile | € 40.000 | € 103.700* |
Die bei den Auktionen unverkauften Objekte können bis Januar 2014 im Nachverkauf erworben werden. Ergebnislisten zur Auktion sind telefonisch unter 089-55244-0 erhältlich.
* Der Erlös entspricht dem Zuschlagspreis
+ 25 % Aufgeld pro Objekt bis € 25.000
+ 22 % Aufgeld pro Objekt ab € 25.001
+ 20 % Aufgeld pro Objekt ab € 500.001.
** Die durchschnittliche Steigerung pro Objekt entspricht der Quote von Aufruf
zu Zuschlagspreis.
*** Im Gegensatz zu anderen deutschen Auktionshäusern führt Ketterer Kunst seine
Saisonauktionen an mehreren Tagen durch, was sich im Gesamterlös von
€ 18,6 Millionen* für den Herbst 2013 widerspiegelt
* Der Erlös entspricht dem Zuschlagspreis
+ 25 % Aufgeld pro Objekt bis € 25.000
+ 22 % Aufgeld pro Objekt ab € 25.001
+ 20 % Aufgeld pro Objekt ab € 500.001.
** Die durchschnittliche Steigerung pro Objekt entspricht der Quote von Aufruf
zu Zuschlagspreis.
*** Im Gegensatz zu anderen deutschen Auktionshäusern führt Ketterer Kunst seine
Saisonauktionen an mehreren Tagen durch, was sich im Gesamterlös von
€ 18,6 Millionen* für den Herbst 2013 widerspiegelt
Ketterer Kunst hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als einer der wichtigsten Kunst- und Buchversteigerer mit dem Stammsitz in München und einer Dependance in Hamburg etabliert. Galerieräume in Berlin sowie Repräsentanzen in Heidelberg, Düsseldorf und Modena (Italien) tragen entscheidend zum Geschäftserfolg bei. Außerdem finden immer wieder Ausstellungen, Sonder- und Benefizauktionen sowie Online-Auktionen statt. Robert Ketterer ist Auktionator und Inhaber von Ketterer Kunst.
Presseanfragen: | Kundenanfragen: |
---|---|
Ketterer Kunst | Ketterer Kunst |
Joseph-Wild-Str. 18 | Joseph-Wild-Str. 18 |
81829 München | 81829 München |
Michaela Derra M.A. | |
Telefon: 089-55244-152 (Fax: -177) | Telefon: 089-55244-444 (Fax: -177) |
E-Mail: m.derra@kettererkunst.de | E-Mail: infomuenchen@kettererkunst.de |
Kontakt
Archiv