Lexikon
Aquarell
Ein Aquarell (lat. "aqua" = Wasser) ist ein Gemälde auf Wasserfarbenbasis. Die Aquarellmalerei ist erkennbar an den meist blassen, lasierenden Farben, die den Malgrund durchscheinen lassen. Um mit dem Pinsel eine zweite Farbschicht über eine erste zu legen, muss diese getrocknet sein. Daneben gibt es jedoch auch die Nass-in-Nass-Maltechnik mit weich ineinander übergehenden Farben und verwischten Konturen. Aquarelle leben vom Unterschied zwischen lasierend und deckend aufgetragenen Farben. Meist wird von helleren Farbtönen zu dunkleren Farben gearbeitet. Der Untergrund wird ebenso mit in die Komposition einbezogen, zum Teil durchscheinend, manchmal aber auch unbearbeitet. Berühmte Aquarellmaler sind u.a. Albrecht Dürer (1471-1528), William Turner (1775-1851), Emil Nolde (1867-1956) und Maria Sibylla Merian (1647-1717).
Ein Aquarell (lat. "aqua" = Wasser) ist ein Gemälde auf Wasserfarbenbasis. Die Aquarellmalerei ist erkennbar an den meist blassen, lasierenden Farben, die den Malgrund durchscheinen lassen. Um mit dem Pinsel eine zweite Farbschicht über eine erste zu legen, muss diese getrocknet sein. Daneben gibt es jedoch auch die Nass-in-Nass-Maltechnik mit weich ineinander übergehenden Farben und verwischten Konturen. Aquarelle leben vom Unterschied zwischen lasierend und deckend aufgetragenen Farben. Meist wird von helleren Farbtönen zu dunkleren Farben gearbeitet. Der Untergrund wird ebenso mit in die Komposition einbezogen, zum Teil durchscheinend, manchmal aber auch unbearbeitet. Berühmte Aquarellmaler sind u.a. Albrecht Dürer (1471-1528), William Turner (1775-1851), Emil Nolde (1867-1956) und Maria Sibylla Merian (1647-1717).
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