(inkl. Käuferaufgeld)
Schloß Seefeld V. 1923.
Laut freundlicher Auskunft des Enkels von Leo Putz handelt es sich um eine authentische Arbeit
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (direkt vom Künstler erworben und seitdem in Familienbesitz).
Gemeinsam mit dem Malerfreund Hans von Schrötter verbringt Putz den Herbst 1923 im bayerischen Seefeld, wo eine Reihe von Gemälden und Studien entsteht, die das Schloß und Park Seefeld wiedergibt. "Es war etwas Wunderbares, Putz zu beobachten, wie er die Landschaften - ich kann nur sagen - herunterfegte. Wir arbeiteten [...] den ganzen Tag bis es dunkelte." (v. Schrötter, in: Ruth Stein, Leo Putz, Wien 1974, S. 59). [KR]
Öl auf Leinwand.
Vgl. Putz 2429 (Vorzeichnung zum Gemälde). Rechts unten signiert. 74,5 x 70 cm ( 29,3 x 27,5 in).
Auf dem Originalrahmen auf altem Etikett hs. bezeichnet "Schloss Seefeld. Leo Putz 1923".
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