Rahmenbild
44
Ernst Ludwig Kirchner
Hockendes Paar (wohl nach Ajanta), Um 1910/11.
Kreidezeichnung
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 6.250 (inkl. Käuferaufgeld)
Hockendes Paar (wohl nach Ajanta). Um 1910/11.
Kreidezeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Nummer "Ko 165". Auf chamoisfarbenem glatten Velin. 22,5 x 25,9 cm (8,8 x 10,1 in) , blattgroß.
[CH].
PROVENIENZ: Ketterer Kunst München, Ernst Ludwig Kirchner - zum 120. Geburtstag. Die Faszination des Exotischen, Verkaufsausstellung vom 30. Juni bis 11. August 2000, Kat.-Nr. 22, S. 40 (mit Abb.).
Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten erworben).
Kreidezeichnung.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570b) und der handschriftlichen Nummer "Ko 165". Auf chamoisfarbenem glatten Velin. 22,5 x 25,9 cm (8,8 x 10,1 in) , blattgroß.
[CH].
PROVENIENZ: Ketterer Kunst München, Ernst Ludwig Kirchner - zum 120. Geburtstag. Die Faszination des Exotischen, Verkaufsausstellung vom 30. Juni bis 11. August 2000, Kat.-Nr. 22, S. 40 (mit Abb.).
Privatsammlung Süddeutschland (vom Vorgenannten erworben).
Um 1910/11 entstehen Kirchners Zeichnungen nach den Ajanta-Fresken in Maharashtra, Indien, die er, inspiriert von der Veröffentlichung "The Paintings in the Buddhist Cave-Temples of Ajanta, Kandesh, India" von John Griffiths und den darin enthaltenen Illustrationen, anfertigt. Die hier angebotene Zeichnung dieses Werkzyklus entsteht, anders als die zur gleichen Zeit geschaffenen Arbeiten, nicht als direkte Kopie, sondern als freie Übersetzung der berühmten indischen Fresken mit einem deutlich höheren Anteil an künstlerischer Interpretation. [CH]
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Ernst Ludwig Kirchner
Hockendes Paar (wohl nach Ajanta), Um 1910/11.
Kreidezeichnung
Schätzung:
€ 6.000 Ergebnis:
€ 6.250 (inkl. Käuferaufgeld)
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