Rahmenbild
324
Karl Schmidt-Rottluff
Bei den Netzen, 1914.
Holzschnitt
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 10.000 (inkl. Käuferaufgeld)
Bei den Netzen. 1914.
Holzschnitt.
Schapire H 165. Signiert. Aus einer Auflage von 75 Exemplaren. Auf chamoisfarbenem Zanders-Bütten (mit Wasserzeichen). 40,2 x 49,9 cm (15,8 x 19,6 in). Papier: 51,5 x 62,5 cm (20,3 x 24,6 in).
Gedruckt von Fritz Voigt, Berlin. Erschienen in der Mappe "Zehn Holzschnitte von Schmidt-Rottluff", herausgegeben vom Graphischen Kabinett Neumann, Berlin. [JS].
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
In keinem anderen druckgrafischen Medium verwirklicht Karl Schmidt-Rottluff seine Ideen von expressionistischer Grafik so konsequent wie im Holzschnitt. Die Herausforderung, ein an sich sprödes Material zu bearbeiten, nimmt er konsequent an und bereichert die deutsche Druckgrafik der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts um einige ihrer prägnantesten Arbeiten. Im vorliegenden Blatt beeindruckt vor allem die visuelle Reduktion und die Zergliederung des Gegenstandes in einfach geometrische Schnittmuster, durch welche die Netze mit dem Fischerhaus und den Bäumen des Hintergrundes zu einer spannungsvollen ornamentalen Einheit verschmelzen, und doch zugleich anhand ihrer zentralen Charakteristiken differenzierbar bleiben.
Holzschnitt.
Schapire H 165. Signiert. Aus einer Auflage von 75 Exemplaren. Auf chamoisfarbenem Zanders-Bütten (mit Wasserzeichen). 40,2 x 49,9 cm (15,8 x 19,6 in). Papier: 51,5 x 62,5 cm (20,3 x 24,6 in).
Gedruckt von Fritz Voigt, Berlin. Erschienen in der Mappe "Zehn Holzschnitte von Schmidt-Rottluff", herausgegeben vom Graphischen Kabinett Neumann, Berlin. [JS].
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
In keinem anderen druckgrafischen Medium verwirklicht Karl Schmidt-Rottluff seine Ideen von expressionistischer Grafik so konsequent wie im Holzschnitt. Die Herausforderung, ein an sich sprödes Material zu bearbeiten, nimmt er konsequent an und bereichert die deutsche Druckgrafik der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts um einige ihrer prägnantesten Arbeiten. Im vorliegenden Blatt beeindruckt vor allem die visuelle Reduktion und die Zergliederung des Gegenstandes in einfach geometrische Schnittmuster, durch welche die Netze mit dem Fischerhaus und den Bäumen des Hintergrundes zu einer spannungsvollen ornamentalen Einheit verschmelzen, und doch zugleich anhand ihrer zentralen Charakteristiken differenzierbar bleiben.
324
Karl Schmidt-Rottluff
Bei den Netzen, 1914.
Holzschnitt
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€ 8.000 Ergebnis:
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