(inkl. Käuferaufgeld)
Mutter am Bett des toten Kindes
Laut freundlicher Auskunft von Frau Dr. Alexandra von dem Knesebeck handelt es sich um den bei ihr bisher nicht aufgeführten III. Zustand: mit Nadelarbeiten auf dem Mittelfinger der Frau. Die Schraffur auf dem vorderen Glied des Ringfingers mit einer nach rechts fallenden Lage gekreuzt. Augenlieder des Kindes entfernt
PROVENIENZ: Stuttgarter Kunstkabinett, Auktion 10, 1950, Nr. 225.
Vernis-mou und Radierung in Dunkelbraun, mit brauner Tusche von Hand überarbeitet , 1911
Klipstein 117/III von III; Knesebeck 120/nach II von II. Signiert und bezeichnet "auf Schläfe u. Wange muß Licht bleiben" sowie "3". Das bei Kl. unter III. und Kn. unter II. erwähnte Exemplar. Ein bei Kn. nicht aufgeführter III. Zustand. Sehr selten. Auf festem, leicht chamoisfarbenen Kupferdruckpapier 21,8 x 26,8 cm ( 8,5 x 10,5 in). Papier: 32 x 46 cm (12,6 x 18 in).
Prachtvoller Probedruck der verworfenen Platte zum Thema "Tod", der die Arbeitsweise der Künstlerin zeigt. Die fehlenden Lichter sind mit dem Finger in die noch feuchte Druckfarbe gerieben.
Sammlung Sauerwein, München.
(inkl. Käuferaufgeld)
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