430
Hermann Max Pechstein
Seeufer mit Bäumen und Häusern, 1931.
Aquarell
Schätzung:
€ 20.000 Ergebnis:
€ 22.860 (inklusive Aufgeld)
Seeufer mit Bäumen und Häusern. 1931.
Aquarell.
Links unten signiert und datiert. Auf Velin (mit Prägestempel), auf Unterlagekarton aufgezogen. 49,8 x 62,2 cm (19,6 x 24,4 in), blattgroß. Unterlagekarton: 54,5 x 65,7 cm (21,5 x 25,9 in).
[CH].
• Das letzte Paradies: Zwischen 1927 und 1933 verbringt Pechstein die letzten unbeschwerten Sommer vor den bald folgenden, dramatischen politischen Entwicklungen in Rowe im damaligen Pommern.
• Ausdruck eines besonderen Lebensgefühls: Pechstein empfindet in Rowe großes Glück an einem einfachen, ruhigen und ursprünglichen Leben.
• In frischer, kühler Farbigkeit zeigt Pechstein das bewaldete Seeufer des Garder Sees mit sonnenbeschienenen Bäumen und Fischerkaten.
• Internationaler Erfolg: Im Entstehungsjahr sind einige Werke des Künstlers in der Ausstellung "German Painting and Sculpture" im Museum of Modern Art in New York und in der "30th International Exhibition of Paintings" im Carnegie Institute, Pittsburgh, enthalten.
PROVENIENZ: Privatsammlung München.
Privatsammlung Baden-Württemberg (vom Vorgenannten durch Erbschaft erhalten).
"In solch einer kleinen Hütte mieteten sich Max und Marta ein. Sie schliefen auf Strohsäcken und mussten sich, anders als in Leba, selbst versorgen, so dass Marta 'reichlich Arbeit' hatte. Die Unterkunft war idyllisch gelegen: 'Wir gehen vom Haus im Badeanzug vielleicht 100 Schritt zum Baden in den See. [..] vom Fenster aus sehe ich die Wellen branden am Strand.' Einen besonders urtümlichen Reiz hatten die Wanderungen in den 'altgermanischen Buchenwäldern, welche bis zum Wasser herunterreichen'."
Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 1, München 2011, S. 79, mit einem Zitat von Hermann Max Pechstein, Brief aus Rowe an E. und M. Plietzsch, 5.7.1927, Altonaer Museum, Hamburg.
Aquarell.
Links unten signiert und datiert. Auf Velin (mit Prägestempel), auf Unterlagekarton aufgezogen. 49,8 x 62,2 cm (19,6 x 24,4 in), blattgroß. Unterlagekarton: 54,5 x 65,7 cm (21,5 x 25,9 in).
[CH].
• Das letzte Paradies: Zwischen 1927 und 1933 verbringt Pechstein die letzten unbeschwerten Sommer vor den bald folgenden, dramatischen politischen Entwicklungen in Rowe im damaligen Pommern.
• Ausdruck eines besonderen Lebensgefühls: Pechstein empfindet in Rowe großes Glück an einem einfachen, ruhigen und ursprünglichen Leben.
• In frischer, kühler Farbigkeit zeigt Pechstein das bewaldete Seeufer des Garder Sees mit sonnenbeschienenen Bäumen und Fischerkaten.
• Internationaler Erfolg: Im Entstehungsjahr sind einige Werke des Künstlers in der Ausstellung "German Painting and Sculpture" im Museum of Modern Art in New York und in der "30th International Exhibition of Paintings" im Carnegie Institute, Pittsburgh, enthalten.
PROVENIENZ: Privatsammlung München.
Privatsammlung Baden-Württemberg (vom Vorgenannten durch Erbschaft erhalten).
"In solch einer kleinen Hütte mieteten sich Max und Marta ein. Sie schliefen auf Strohsäcken und mussten sich, anders als in Leba, selbst versorgen, so dass Marta 'reichlich Arbeit' hatte. Die Unterkunft war idyllisch gelegen: 'Wir gehen vom Haus im Badeanzug vielleicht 100 Schritt zum Baden in den See. [..] vom Fenster aus sehe ich die Wellen branden am Strand.' Einen besonders urtümlichen Reiz hatten die Wanderungen in den 'altgermanischen Buchenwäldern, welche bis zum Wasser herunterreichen'."
Aya Soika, Max Pechstein. Das Werkverzeichnis der Ölgemälde, Bd. 1, München 2011, S. 79, mit einem Zitat von Hermann Max Pechstein, Brief aus Rowe an E. und M. Plietzsch, 5.7.1927, Altonaer Museum, Hamburg.
430
Hermann Max Pechstein
Seeufer mit Bäumen und Häusern, 1931.
Aquarell
Schätzung:
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€ 22.860 (inklusive Aufgeld)
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