
35
Ernst Ludwig Kirchner
Fußwaschender weiblicher Akt (Akt bei der Pediküre), 1912.
Tuschpinsel
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 30.501 (inkl. Käuferaufgeld)
Tuschpinsel und Rohrfederzeichnung.
Links unten signiert. Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "F Be/Bg 7". Auf Velin. 30,7 x 25 cm (12 x 9,8 in), blattgroß.
Verso: Liegender weiblicher Akt mit angezogenen Beinen. Bleistiftzeichnung.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv Wichtrach/Bern dokumentiert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Unter den vielen Darstellungen weiblicher Akte, die das zeichnerische Werk von Ernst Ludwig Kirchner so wirkungsvoll bereichern, verdienen einige in ihrer bildhaften Gestaltung eine besondere Beachtung. Die möglichst ungezwungene Haltung der Modelle, die alle Künstler des Expressionismus anstreben, um damit einen bewussten Gegensatz zum etablierten akademischen Kanon zu demonstrieren, treibt Ernst Ludwig Kirchner in seinen Zeichnungen auf einen Punkt, in dem sich spontane Auffassung und künstlerische Niederschrift auf das Augenscheinlichste ergänzen. In einer Art Befreiungsschlag bringt Kirchner das zu Papier, was er gesammelt vereinnahmt. So entsteht eine Zeichnung im Zustand ihrer Werdung, spontan und unverwechselbar. [KD].
Links unten signiert. Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "F Be/Bg 7". Auf Velin. 30,7 x 25 cm (12 x 9,8 in), blattgroß.
Verso: Liegender weiblicher Akt mit angezogenen Beinen. Bleistiftzeichnung.
Dieses Werk ist im Ernst Ludwig Kirchner Archiv Wichtrach/Bern dokumentiert.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland.
Unter den vielen Darstellungen weiblicher Akte, die das zeichnerische Werk von Ernst Ludwig Kirchner so wirkungsvoll bereichern, verdienen einige in ihrer bildhaften Gestaltung eine besondere Beachtung. Die möglichst ungezwungene Haltung der Modelle, die alle Künstler des Expressionismus anstreben, um damit einen bewussten Gegensatz zum etablierten akademischen Kanon zu demonstrieren, treibt Ernst Ludwig Kirchner in seinen Zeichnungen auf einen Punkt, in dem sich spontane Auffassung und künstlerische Niederschrift auf das Augenscheinlichste ergänzen. In einer Art Befreiungsschlag bringt Kirchner das zu Papier, was er gesammelt vereinnahmt. So entsteht eine Zeichnung im Zustand ihrer Werdung, spontan und unverwechselbar. [KD].
35
Ernst Ludwig Kirchner
Fußwaschender weiblicher Akt (Akt bei der Pediküre), 1912.
Tuschpinsel
Schätzung:
€ 15.000 Ergebnis:
€ 30.501 (inkl. Käuferaufgeld)
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Undine Schleifer
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
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