Ohne Titel (Figur). 1983.
Eisen, geschweißt und korrodiert.
Gabler/Ohnesorge 468. Unikat. Ca. 222 x 56 x 52 cm (87,4 x 22 x 20,4 in). [JS].
• Seltene Monumentalität. Größte bisher auf dem internationalen Auktionsmarkt angebotene Skulptur des Künstlers (Quelle: artprice.com).
• Eine der ersten abstrakten Stelen, die Croissant Anfang der 1980er Jahre schafft.
• Die monumentalen Stelen aus dieser Werkreihe zeigen Parallelen zu den zeitgleichen Schöpfungen des amerikanischen Hard-Edge-Protagonisten Ellsworth Kelly.
• Croissant entwickelt seine abstrakten Stelen jedoch aus der Figuration: aus seinen auf griechischen und ägyptischen Vorbildern basierenden "Stehenden" der 1970er Jahre.
• Faszinierende Mehransichtigkeit und archaische Aura.
PROVENIENZ: Sammlung Hans-Joachim und Helga Preker, Nordrhein-Westfalen (bis 2022).
LITERATUR: Klaus Waldschmidt (Hrsg.), Michael Croissant, München 2002, S. 104 (m. Abb.).
"Michael Croissant hat die jüngste deutsche Skulpturengeschichte auf eine unverwechselbare Weise geprägt. [..] Croissants Formen, die ab den mittleren siebziger Jahren einem konstruktiven Plan folgen, seine Flächen, die er miteinander verschweißt und die über ihre zarten Verwölbungen gleichsam den Raum beatmen oder sich fließend in ihn einschreiben lassen, seine Linien, die stets dominieren und kühl und streng Haltung markieren, seine vielfältigen Patinierungen, durch die sich seine Figuren individuell dem Licht mitteilen, -- dies alles prägt ein Oeuvre von seltener Reinheit und Authentizität."
Christa Lichtenstern, "Ich sehe mich ganz stark in der Tradition". Croissant und die Kunstgeschichte, in: Gabler/Ohnesorge, S. 41.
In sehr schöner Erhaltung. Sockelplatte an den hinteren Ecken mit kleinen Bereibungsen, Unregelmäßigkeiten bzw. Bruchspuren. Die schöne Patina mit sehr wenigen unbedeutenden Bereibungsspuren.
Eisen, geschweißt und korrodiert.
Gabler/Ohnesorge 468. Unikat. Ca. 222 x 56 x 52 cm (87,4 x 22 x 20,4 in). [JS].
• Seltene Monumentalität. Größte bisher auf dem internationalen Auktionsmarkt angebotene Skulptur des Künstlers (Quelle: artprice.com).
• Eine der ersten abstrakten Stelen, die Croissant Anfang der 1980er Jahre schafft.
• Die monumentalen Stelen aus dieser Werkreihe zeigen Parallelen zu den zeitgleichen Schöpfungen des amerikanischen Hard-Edge-Protagonisten Ellsworth Kelly.
• Croissant entwickelt seine abstrakten Stelen jedoch aus der Figuration: aus seinen auf griechischen und ägyptischen Vorbildern basierenden "Stehenden" der 1970er Jahre.
• Faszinierende Mehransichtigkeit und archaische Aura.
PROVENIENZ: Sammlung Hans-Joachim und Helga Preker, Nordrhein-Westfalen (bis 2022).
LITERATUR: Klaus Waldschmidt (Hrsg.), Michael Croissant, München 2002, S. 104 (m. Abb.).
"Michael Croissant hat die jüngste deutsche Skulpturengeschichte auf eine unverwechselbare Weise geprägt. [..] Croissants Formen, die ab den mittleren siebziger Jahren einem konstruktiven Plan folgen, seine Flächen, die er miteinander verschweißt und die über ihre zarten Verwölbungen gleichsam den Raum beatmen oder sich fließend in ihn einschreiben lassen, seine Linien, die stets dominieren und kühl und streng Haltung markieren, seine vielfältigen Patinierungen, durch die sich seine Figuren individuell dem Licht mitteilen, -- dies alles prägt ein Oeuvre von seltener Reinheit und Authentizität."
Christa Lichtenstern, "Ich sehe mich ganz stark in der Tradition". Croissant und die Kunstgeschichte, in: Gabler/Ohnesorge, S. 41.
In sehr schöner Erhaltung. Sockelplatte an den hinteren Ecken mit kleinen Bereibungsen, Unregelmäßigkeiten bzw. Bruchspuren. Die schöne Patina mit sehr wenigen unbedeutenden Bereibungsspuren.
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Michael Croissant
Ohne Titel (Figur), 1983.
Eisen
Startpreis: € 10.000
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