17
Sighard Gille
Am Rundläufer, 1975.
Mischtechnik
Schätzung:
€ 5.000 Ergebnis:
€ 5.715 (inklusive Aufgeld)
Am Rundläufer. 1975.
Mischtechnik. Eitempera, Öl auf Hartfaserplatte.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso handschriftlich signiert, betitelt, datiert sowie bezeichnet. 100 x 130 cm (39,3 x 51,1 in). [AW].
• Seit den 1970er Jahren zählt Sighard Gille zu den führenden Künstlern, welche die Leipziger Malerei durch ihre eigene Bildsprache prägen.
• Komplexe Auftragsarbeit für das Kabelwerk Oberspree im Stile des Realismus mit surrealistischen Akzenten.
• Von 1974 bis 1976 ist Gille Meisterschüler von Bernhard Heisig an der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
• Professur der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig von 1992 bis 2006.
• Arbeiten Sighard Gilles befinden sich in renommierten Museen, u. a. in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, in der Berlinischen Galerie sowie in der Galerie Neue Meister, Dresden.
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Künstler bestätigt. Wir danken für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: VEB Kabelwerk Oberspree, Kranichfeld (1975).
Privatsammlung Kranichfeld (seit 1990).
H. W. Fichter Kunsthandel, Frankfurt a. Main (seit 1991).
Privatsammlung Hessen.
AUSSTELLUNG: Sighard Gille 1962-1989. Gemälde, Objekte, Zeichnungen, Grafik, Städtische Galerie Schloss Oberhausen, 27.10.-10.12.1989; Kunststation Kleinsassen, 17.2.-16.4.1990; Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen, Saarlouis, 12.8.-24.9.1990, Kat.-Nr. 174.
LITERATUR: Hans-Werner Schmidt, Frédéric Bußmann (Hrsg.), Ina Gille (Zusammensteller), Sighard Gille (Illustrator), Sighard Gille, ruhelos. Werkverzeichnis der Malerei, Leipzig 2016, WVZ-Nr. 186 (m. Abb.).
In guter, farbschöner Erhaltung. Vereinzelt kleine Anschmutzungen, überwiegend im unteren Bereich. Partiell mit kleinen Übermalungen, wohl von Künstlerhand. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
Mischtechnik. Eitempera, Öl auf Hartfaserplatte.
Rechts unten monogrammiert und datiert. Verso handschriftlich signiert, betitelt, datiert sowie bezeichnet. 100 x 130 cm (39,3 x 51,1 in). [AW].
• Seit den 1970er Jahren zählt Sighard Gille zu den führenden Künstlern, welche die Leipziger Malerei durch ihre eigene Bildsprache prägen.
• Komplexe Auftragsarbeit für das Kabelwerk Oberspree im Stile des Realismus mit surrealistischen Akzenten.
• Von 1974 bis 1976 ist Gille Meisterschüler von Bernhard Heisig an der Deutschen Akademie der Künste in Ost-Berlin.
• Professur der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig von 1992 bis 2006.
• Arbeiten Sighard Gilles befinden sich in renommierten Museen, u. a. in der Neuen Nationalgalerie, Berlin, in der Berlinischen Galerie sowie in der Galerie Neue Meister, Dresden.
Die Authentizität der vorliegenden Arbeit wurde vom Künstler bestätigt. Wir danken für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: VEB Kabelwerk Oberspree, Kranichfeld (1975).
Privatsammlung Kranichfeld (seit 1990).
H. W. Fichter Kunsthandel, Frankfurt a. Main (seit 1991).
Privatsammlung Hessen.
AUSSTELLUNG: Sighard Gille 1962-1989. Gemälde, Objekte, Zeichnungen, Grafik, Städtische Galerie Schloss Oberhausen, 27.10.-10.12.1989; Kunststation Kleinsassen, 17.2.-16.4.1990; Museum Haus Ludwig für Kunstausstellungen, Saarlouis, 12.8.-24.9.1990, Kat.-Nr. 174.
LITERATUR: Hans-Werner Schmidt, Frédéric Bußmann (Hrsg.), Ina Gille (Zusammensteller), Sighard Gille (Illustrator), Sighard Gille, ruhelos. Werkverzeichnis der Malerei, Leipzig 2016, WVZ-Nr. 186 (m. Abb.).
In guter, farbschöner Erhaltung. Vereinzelt kleine Anschmutzungen, überwiegend im unteren Bereich. Partiell mit kleinen Übermalungen, wohl von Künstlerhand. Der Zustandsbericht wurde bei Tageslicht und unter Zuhilfenahme einer UV-Lichtquelle nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.
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Am Rundläufer, 1975.
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