124001367
Paul Klee
Akkord für ein Blumentheater, 1938.
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
Akkord für ein Blumentheater. 1938.
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier.
Rechts oben schwach leserlich signiert. Auf dem Original-Unterlagekarton mit Randleisten unten mittig datiert, betitelt sowie bezeichnet mit "G 6." und "U". 30 x 21 cm (11,8 x 8,2 in), blattgroß. Unterlagekarton: 44,8 x 29,1 cm (17,6 x 11,4 in).
[AW].
• Von außergewöhnlicher Farbkraft und Formensprache.
• In der geometrisch reduzierten und farblich fein abgestimmten Komposition findet Klees Liebe zur Musik ein malerisches Echo.
• Als einer der bedeutendsten Expressionisten schöpft Paul Klee aus seinen Erinnerungen und Assoziationen heraus subtile Farbgefüge und skurile Zeichnungen.
• Bereits im Entstehungsjahr 1938 in der Galerie Dietrich in Brüssel ausgestellt.
PROVENIENZ: Lily Klee, Bern (1940-1946).
Klee-Gesellschaft, Bern (ab 1946).
Daniel-Henry Kahnweiler (Galerie Louise Leiris), Paris.
Sammlung Sergio Larrain, Chile (1951 vom Vorgenannten).
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Paul Klee, Galerie Dietrich, Brüssel, 17.-30.12.1938, Kat.-Nr. 3.
Paul Klee. Spätwerk. Arbeiten auf Papier 1937-1939, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 25.10.1990-13.1.1991; Kunsthalle Emden, 10.2.-21.4.1991, Kat.-Nr. 60 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Paul Klee. Catalogue raisonné. 1883-1940, 9 Bde., Bern 1998-2003, Bd. 7, WVZ-Nr. 7287 (m. Abb.).
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier.
Rechts oben schwach leserlich signiert. Auf dem Original-Unterlagekarton mit Randleisten unten mittig datiert, betitelt sowie bezeichnet mit "G 6." und "U". 30 x 21 cm (11,8 x 8,2 in), blattgroß. Unterlagekarton: 44,8 x 29,1 cm (17,6 x 11,4 in).
[AW].
• Von außergewöhnlicher Farbkraft und Formensprache.
• In der geometrisch reduzierten und farblich fein abgestimmten Komposition findet Klees Liebe zur Musik ein malerisches Echo.
• Als einer der bedeutendsten Expressionisten schöpft Paul Klee aus seinen Erinnerungen und Assoziationen heraus subtile Farbgefüge und skurile Zeichnungen.
• Bereits im Entstehungsjahr 1938 in der Galerie Dietrich in Brüssel ausgestellt.
PROVENIENZ: Lily Klee, Bern (1940-1946).
Klee-Gesellschaft, Bern (ab 1946).
Daniel-Henry Kahnweiler (Galerie Louise Leiris), Paris.
Sammlung Sergio Larrain, Chile (1951 vom Vorgenannten).
Privatsammlung Süddeutschland.
AUSSTELLUNG: Paul Klee, Galerie Dietrich, Brüssel, 17.-30.12.1938, Kat.-Nr. 3.
Paul Klee. Spätwerk. Arbeiten auf Papier 1937-1939, Württembergischer Kunstverein, Stuttgart, 25.10.1990-13.1.1991; Kunsthalle Emden, 10.2.-21.4.1991, Kat.-Nr. 60 (m. Farbabb.).
LITERATUR: Paul-Klee-Stiftung, Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Paul Klee. Catalogue raisonné. 1883-1940, 9 Bde., Bern 1998-2003, Bd. 7, WVZ-Nr. 7287 (m. Abb.).
124001367
Paul Klee
Akkord für ein Blumentheater, 1938.
Mischtechnik. Kleisterfarbe auf Papier
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
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