Rahmenbild
233
Alexej von Jawlensky
Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen", 1937.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen". 1937.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso wohl von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "III. 1937" und "N. 21." bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation LXII" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 24,8 x 17,7 cm (9,7 x 6,9 in).
Fest in einen Rahmen montiert. [AW].
• Dunkel-glühende "Meditation" in geheimnisvoller Farbgebung.
• Meisterliche Visualisierung der so wunderbar lasierenden Malweise Jawlenskys.
• Das menschliche Antlitz verändert Jawlensky mit großer Empathie zu einer ikonengleichen Erscheinung religiösen Gefühls.
• Nachdem Jawlensky 1933 von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt wird, beginnt er im Jahr darauf mit der Reihe der "Meditationen".
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung.
Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2161 (m. Farbabb.).
- -
Clemens Weiler, Alexej Jawlensky. Köpfe - Gesichte - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1079.
Neumeister, München, 4.6.1994, Los 298.
"Ich sitze und arbeite. Das sind meine schönsten Stunden. Ich arbeite für mich, nur für mich und meinen Gott."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.04 h +/- 20 Min.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original auf Malpappe kaschiert.
Links unten monogrammiert sowie rechts unten datiert. Verso wohl von Lisa Kümmel mit dem Künstlernamen sowie mit "III. 1937" und "N. 21." bezeichnet. Verso zusätzlich von Andreas Jawlensky, dem Sohn des Künstlers, bezeichnet "Meditation LXII" sowie auf einem Etikett typografisch betitelt. 24,8 x 17,7 cm (9,7 x 6,9 in).
Fest in einen Rahmen montiert. [AW].
• Dunkel-glühende "Meditation" in geheimnisvoller Farbgebung.
• Meisterliche Visualisierung der so wunderbar lasierenden Malweise Jawlenskys.
• Das menschliche Antlitz verändert Jawlensky mit großer Empathie zu einer ikonengleichen Erscheinung religiösen Gefühls.
• Nachdem Jawlensky 1933 von den Nationalsozialisten mit einem Ausstellungsverbot belegt wird, beginnt er im Jahr darauf mit der Reihe der "Meditationen".
• Aus dem Nachlass des Künstlers.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung.
Wolfgang Wittrock Kunsthandel, Düsseldorf.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Maria Jawlensky, Lucia Pieroni-Jawlensky, Angelica Jawlensky, Alexej von Jawlensky. Catalogue Raisonné of the Oil Paintings, Bd. 3: 1933-1937, München 1993, WVZ-Nr. 2161 (m. Farbabb.).
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Clemens Weiler, Alexej Jawlensky. Köpfe - Gesichte - Meditationen, Hanau 1970, Kat.-Nr. 1079.
Neumeister, München, 4.6.1994, Los 298.
"Ich sitze und arbeite. Das sind meine schönsten Stunden. Ich arbeite für mich, nur für mich und meinen Gott."
Alexej von Jawlensky an Emmy "Galka" Scheyer, 12. Mai 1936, zit. nach: Alexej von Jawlensky, Museum Wiesbaden, Wiesbaden 1991, S. 294.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.04 h +/- 20 Min.
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Alexej von Jawlensky
Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen", 1937.
Öl auf leinenstrukturiertem Papier, original au...
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld und Steuern zu Alexej von Jawlensky "Große Meditation: "Herr! lass mich erglühen""
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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