Rahmenbild
200
Ernst Ludwig Kirchner
Mädchenakt (Stehender Akt vorm Vorhang), Um 1910.
Tusche
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Mädchenakt (Stehender Akt vorm Vorhang). Um 1910.
Tusche.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "F Dre/Bg 47". Verso außerdem von fremder Hand bezeichnet "K 4853" und "4485". Auf bräunlichem Papier. 44 x 34 cm (17,3 x 13,3 in), blattgroß. [EH].
• Der weibliche Akt im Atelier zählt in diesen Jahren zu den bedeutendsten Motiven E. L. Kirchners und der "Brücke"-Künstler.
• Die Zeichnung ist Ausdruck seines meisterlichen, unmittelbaren Erfassens kürzester Augenblicke und Bewegungen.
• Die Darstellung des Menschen und insbesondere des weiblichen Aktes wird von den "Brücke"-Künstlern als "die Grundlage aller bildenden Kunst" bezeichnet und zieht sich wie ein roter Faden durch Kirchners gesamtes künstlerisches Schaffen.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (Davos 1938, Kunstmuseum Basel 1946. Verso mit dem handschriftlich nummerierten Nachlassstempel).
Stuttgarter Kunstkabinett Roman Norbert Ketterer, Stuttgart (1954).
Privatsammlung Norddeutschland.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 14.20 h +/- 20 Min.
Tusche.
Verso mit dem Nachlassstempel des Kunstmuseums Basel (Lugt 1570 b) und der handschriftlichen Registriernummer "F Dre/Bg 47". Verso außerdem von fremder Hand bezeichnet "K 4853" und "4485". Auf bräunlichem Papier. 44 x 34 cm (17,3 x 13,3 in), blattgroß. [EH].
• Der weibliche Akt im Atelier zählt in diesen Jahren zu den bedeutendsten Motiven E. L. Kirchners und der "Brücke"-Künstler.
• Die Zeichnung ist Ausdruck seines meisterlichen, unmittelbaren Erfassens kürzester Augenblicke und Bewegungen.
• Die Darstellung des Menschen und insbesondere des weiblichen Aktes wird von den "Brücke"-Künstlern als "die Grundlage aller bildenden Kunst" bezeichnet und zieht sich wie ein roter Faden durch Kirchners gesamtes künstlerisches Schaffen.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers (Davos 1938, Kunstmuseum Basel 1946. Verso mit dem handschriftlich nummerierten Nachlassstempel).
Stuttgarter Kunstkabinett Roman Norbert Ketterer, Stuttgart (1954).
Privatsammlung Norddeutschland.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 14.20 h +/- 20 Min.
200
Ernst Ludwig Kirchner
Mädchenakt (Stehender Akt vorm Vorhang), Um 1910.
Tusche
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Aufgeld und Steuern zu Ernst Ludwig Kirchner "Mädchenakt (Stehender Akt vorm Vorhang)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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