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206
Karl Schmidt-Rottluff
Kristusmappe (9 Holzschnitte), 1918.
Mappenwerk mit 9 Holzschnitten, Inhaltsverzeich...
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Kristusmappe (9 Holzschnitte). 1918.
Mappenwerk mit 9 Holzschnitten, Inhaltsverzeichnis und Impressum. Gedruckt auf der Handpresse der Offizin W. Drugulin, Leipzig, erschienen im Kurt Wolff Verlag, Leipzig. Lose Blätter in Original-Halbleinwand-Mappe mit Deckeltitel.
Alle Blätter signiert, im Impressum mit der gestempelten Nummerierung. Auf Maschinenbütten von JW Zanders (mit Wasserzeichen). Blattgröße: 66,5 x 51 cm (26,1 x 20 in). Mappe: 89,2 x 53,5 cm (35,1 x 21 in).
Enthalten: Kuss in Liebe. Kristus. Gang nach Emmaus. Kristus flucht dem Feigenbaum. Petri Fischzug. Kristus und die Ehebrecherin. Maria. Kristus und Judas. Jünger; sowie das Impressum. [EH].
• Seltenes vollständiges Set der Holzschnittfolge mit originaler Mappe und Impressum.
• Die Holzschnittfolge gilt als ein Höhepunkt im druckgrafischen Schaffen des großen Expressionisten.
• Eine weitere vollständige Mappe dieses Titels befindet sich im Brücke-Museum Berlin sowie in der Hamburger Kunsthalle.
PROVENIENZ: Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Rosa Schapire, Karl Schmidt-Rottluff. Graphisches Werk bis 1923, Berlin 1924, WVZ-Nr. H 206, 208, 211-216, 218, (m. SW-Abb., Tafelband).
- -
Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 378, SHG-Nr. 639-649 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 78, SHG-Nr. 151-161 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 14.28 h +/- 20 Min.
Mappenwerk mit 9 Holzschnitten, Inhaltsverzeichnis und Impressum. Gedruckt auf der Handpresse der Offizin W. Drugulin, Leipzig, erschienen im Kurt Wolff Verlag, Leipzig. Lose Blätter in Original-Halbleinwand-Mappe mit Deckeltitel.
Alle Blätter signiert, im Impressum mit der gestempelten Nummerierung. Auf Maschinenbütten von JW Zanders (mit Wasserzeichen). Blattgröße: 66,5 x 51 cm (26,1 x 20 in). Mappe: 89,2 x 53,5 cm (35,1 x 21 in).
Enthalten: Kuss in Liebe. Kristus. Gang nach Emmaus. Kristus flucht dem Feigenbaum. Petri Fischzug. Kristus und die Ehebrecherin. Maria. Kristus und Judas. Jünger; sowie das Impressum. [EH].
• Seltenes vollständiges Set der Holzschnittfolge mit originaler Mappe und Impressum.
• Die Holzschnittfolge gilt als ein Höhepunkt im druckgrafischen Schaffen des großen Expressionisten.
• Eine weitere vollständige Mappe dieses Titels befindet sich im Brücke-Museum Berlin sowie in der Hamburger Kunsthalle.
PROVENIENZ: Sammlung Hermann Gerlinger, Würzburg (mit dem Sammlerstempel, Lugt 6032).
AUSSTELLUNG: Schleswig-Holsteinisches Landesmuseum, Schloss Gottorf, Schleswig (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 1995-2001).
Kunstmuseum Moritzburg, Halle an der Saale (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2001-2017).
Buchheim Museum, Bernried (Dauerleihgabe aus der Sammlung Hermann Gerlinger, 2017-2022).
LITERATUR: Rosa Schapire, Karl Schmidt-Rottluff. Graphisches Werk bis 1923, Berlin 1924, WVZ-Nr. H 206, 208, 211-216, 218, (m. SW-Abb., Tafelband).
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Heinz Spielmann (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Sammlung Hermann Gerlinger, Stuttgart 1995, S. 378, SHG-Nr. 639-649 (m. Abb.).
Hermann Gerlinger, Katja Schneider (Hrsg.), Die Maler der Brücke. Bestandskatalog Sammlung Hermann Gerlinger, Halle (Saale) 2005, S. 78, SHG-Nr. 151-161 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 14.28 h +/- 20 Min.
206
Karl Schmidt-Rottluff
Kristusmappe (9 Holzschnitte), 1918.
Mappenwerk mit 9 Holzschnitten, Inhaltsverzeich...
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Karl Schmidt-Rottluff "Kristusmappe (9 Holzschnitte)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
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Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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