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213
Georg Kolbe
Kleine Hockende, 1922/23.
Bronze mit brauner Patina
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Kleine Hockende. 1922/23.
Bronze mit brauner Patina.
Verso an der Plinthe mit dem Monogrammm und dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Höhe: 17,5 cm (6,8 in).
Eine Auflage bzw. die genaue Anzahl der Exemplare der "Kleinen Hockenden" ist nicht bekannt. Die Plastik, auch "Trauernde" bzw. "Kleine Sitzende" genannt, scheint sehr selten zu sein. Ein Exemplar besitzt das Von der Heydt-Museum, Wuppertal, erworben 1942 (Inv.-Nr. P 0132). [EH].
• In den 1920er Jahren findet Georg Kolbe zum besonderen Ausdruck seines reifen Werkes.
• Georg Kolbes "Kleine Hockende" vermittelt in ihrer Versunkenheit eine tiefe emotionale Intensität.
• "Kleine Hockende" (1922/23) wird selten auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Victor Dirksen, 50 Jahre Städtisches Museum Wuppertal, Wuppertal 1952, Nr. 58 (m. Abb., anderes Exemplar).
Günter Wachtmann (Hrsg.), Von der Heydt-Museum Wuppertal, Verzeichnis der Gemälde und Skulpturen, Wuppertal 1968, o. S. (o. Abb.).
Günter Aust, Das Von der Heydt-Museum in Wuppertal, Recklinghausen 1977, Nr. 439 (m. Abb. S. 218, anderes Exemplar, hier betitelt "Trauernde").
Sabine Fehlemann (Hrsg.), Von der Heydt-Museum Wuppertal, Skulpturensammlung, Neuauflage, Wuppertal 2000, S. 168 (m. Abb., anderes Exemplar).
"Jedes Werk Kolbes löst eine bedeutsame Form-Aufgabe und ist zugleich überzeugende Darstellung der Natur, vor allem des nackten menschlichen Körpers [..]."
Ludwig Justi, Georg Kolbe, Berlin 1931, S. 7, zit. nach: Julia Wallner (Hrsg.): Georg Kolbe, Köln 2017, S. 22.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 14.37 h +/- 20 Min.
Bronze mit brauner Patina.
Verso an der Plinthe mit dem Monogrammm und dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Höhe: 17,5 cm (6,8 in).
Eine Auflage bzw. die genaue Anzahl der Exemplare der "Kleinen Hockenden" ist nicht bekannt. Die Plastik, auch "Trauernde" bzw. "Kleine Sitzende" genannt, scheint sehr selten zu sein. Ein Exemplar besitzt das Von der Heydt-Museum, Wuppertal, erworben 1942 (Inv.-Nr. P 0132). [EH].
• In den 1920er Jahren findet Georg Kolbe zum besonderen Ausdruck seines reifen Werkes.
• Georg Kolbes "Kleine Hockende" vermittelt in ihrer Versunkenheit eine tiefe emotionale Intensität.
• "Kleine Hockende" (1922/23) wird selten auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten (Quelle: artprice.com).
PROVENIENZ: Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
LITERATUR: Victor Dirksen, 50 Jahre Städtisches Museum Wuppertal, Wuppertal 1952, Nr. 58 (m. Abb., anderes Exemplar).
Günter Wachtmann (Hrsg.), Von der Heydt-Museum Wuppertal, Verzeichnis der Gemälde und Skulpturen, Wuppertal 1968, o. S. (o. Abb.).
Günter Aust, Das Von der Heydt-Museum in Wuppertal, Recklinghausen 1977, Nr. 439 (m. Abb. S. 218, anderes Exemplar, hier betitelt "Trauernde").
Sabine Fehlemann (Hrsg.), Von der Heydt-Museum Wuppertal, Skulpturensammlung, Neuauflage, Wuppertal 2000, S. 168 (m. Abb., anderes Exemplar).
"Jedes Werk Kolbes löst eine bedeutsame Form-Aufgabe und ist zugleich überzeugende Darstellung der Natur, vor allem des nackten menschlichen Körpers [..]."
Ludwig Justi, Georg Kolbe, Berlin 1931, S. 7, zit. nach: Julia Wallner (Hrsg.): Georg Kolbe, Köln 2017, S. 22.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 14.37 h +/- 20 Min.
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Georg Kolbe
Kleine Hockende, 1922/23.
Bronze mit brauner Patina
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Aufgeld und Steuern zu Georg Kolbe "Kleine Hockende"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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