256
Henri Matisse
Odalisque, Nice 1931, 1931.
Tuschfederzeichnung
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Odalisque, Nice 1931. 1931.
Tuschfederzeichnung.
Rechts unten monogrammiert. Auf Velin von Arches (mit dem Wasserzeichen "MBM"). 28 x 38,1 cm (11 x 15 in), Blattgröße.
Bis zum 26. Januar 2025 zeigt die Fondation Beyeler in Riehen/Basel die erste Henri-Matisse-Retrospektive in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren, in der auch die sinnlichen Gemälden der Nizza-Periode und der 1930er Jahre enthalten sind. [CH].
• Der Akt gehört zu den bedeutendsten Motiven im Schaffen von Henri Matisse.
• Seine feinen, filigranen Zeichnungen beweisen die große Macht der Linie: Mit wenigen konturierenden Strichen erschafft Matisse eine eindrucksvolle Körperlichkeit und emotionale Stimmungshaltung.
• Vergleichbare Zeichnungen aus den späten 1920er und 1930er Jahren befinden sich u. a. in den Sammlungen des Centre Pompidou, Paris, des Art Institute of Chicago, des Museum of Modern Art und des Metropolitan Museum of Art in New York.
Mit einer Fotoexpertise von Wanda de Guébriant, Paris, vom 8. März 1988. Das Werk ist in den Archives Matisse unter der Nummer U 134 verzeichnet.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Paris.
Privatsammlung Paris (mindestens seit 1988).
Privatsammlung Mailand.
Privatsammlung Deutschland
Privatsammlung Hessen (2014 vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Guy Martinot, Yves Savignat, Denis Antoine, Pontoise, 15.12.2001, Los 220 A.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.34 h +/- 20 Min.
Tuschfederzeichnung.
Rechts unten monogrammiert. Auf Velin von Arches (mit dem Wasserzeichen "MBM"). 28 x 38,1 cm (11 x 15 in), Blattgröße.
Bis zum 26. Januar 2025 zeigt die Fondation Beyeler in Riehen/Basel die erste Henri-Matisse-Retrospektive in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren, in der auch die sinnlichen Gemälden der Nizza-Periode und der 1930er Jahre enthalten sind. [CH].
• Der Akt gehört zu den bedeutendsten Motiven im Schaffen von Henri Matisse.
• Seine feinen, filigranen Zeichnungen beweisen die große Macht der Linie: Mit wenigen konturierenden Strichen erschafft Matisse eine eindrucksvolle Körperlichkeit und emotionale Stimmungshaltung.
• Vergleichbare Zeichnungen aus den späten 1920er und 1930er Jahren befinden sich u. a. in den Sammlungen des Centre Pompidou, Paris, des Art Institute of Chicago, des Museum of Modern Art und des Metropolitan Museum of Art in New York.
Mit einer Fotoexpertise von Wanda de Guébriant, Paris, vom 8. März 1988. Das Werk ist in den Archives Matisse unter der Nummer U 134 verzeichnet.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Paris.
Privatsammlung Paris (mindestens seit 1988).
Privatsammlung Mailand.
Privatsammlung Deutschland
Privatsammlung Hessen (2014 vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Guy Martinot, Yves Savignat, Denis Antoine, Pontoise, 15.12.2001, Los 220 A.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.34 h +/- 20 Min.
256
Henri Matisse
Odalisque, Nice 1931, 1931.
Tuschfederzeichnung
Schätzpreis: € 30.000 - 40.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Henri Matisse "Odalisque, Nice 1931"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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