Auktion: 563 / Modern Art Day Sale am 07.12.2024 in München Lot 257

 

257
Suzanne Valadon
La poupée délaissée (Die verlassene Puppe), 1921.
Gouache und Pastell auf Malpappe
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
+
La poupée délaissée (Die verlassene Puppe). 1921.
Gouache und Pastell auf Malpappe.
Links unten signiert und datiert. 103,5 x 75 cm (40,7 x 29,5 in), blattgroß.
[KT].

• Entwurf für das Gemälde "La poupée abandonnée", 1912, heute im National Museum of Women in the Arts, Washington, neben Künstlerinnen wie Frida Kahlo, Gabriele Münter und Meret Oppenheim.
• Neben Gauguin, Degas und Toulouse-Lautrec ist Suzanne Valadon eine der faszinierendsten und progressivsten Künstlerpersönlichkeiten der Pariser Moderne.
• 2021, -22 und -23 wird Valadon weltweit mit mehreren großen Einzelausstellungen präsentiert, u. a. in der Barnes Foundation, Philadelphia, der Ny Carlsberg Glyptotek, Kopenhagen, und dem Centre Pompidou-Metz, voran gehen zahlreiche Gruppenausstellungen zu Künstlerinnen der Avantgarde mit ihrer Beteiligung
.

PROVENIENZ: Sammlung Mme Moreau-Buzelin, Paris (bis mindestens 1960).
Privatsammlung (um 1970 erworben).
Sammlung Schweiz.

AUSSTELLUNG: Maurice Utrillo V., Suzanne Valadon, Haus der Kunst, München, 15.6.-11.9.1960, Nr. 224, S. 35 (o. Abb.).
Gauguin and the Decorative Style, The Solomon R. Guggenheim Museum, New York, 1966.
Fixsterne - 100 Jahre Kunst auf Papier. Adolph Menzel bis Kiki Smith, Schleswig Holsteinische Landesmuseen, Schloss Gottorf, 31.5.-20.9.2009 (ganzs. Fababb. S. 29).
PAINTING still ALIVE. On the way to modernity, Centre of Contemporary Art Znaki Czasu, Torun, Polen, 11.11.2018-13.1.2019 (ganzs. Farbabb. S. 111).

LITERATUR: Paul Pétridès, L'œuvre complet de Suzanne Valadon, Paris, 1971, WVZ-Nr. D255 (m. Abb. S. 141).
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Sotheby's, New York, Impressionist & Modern Art Day Sale, 8.5.2008, Los 156 (m. Abb.).

Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 15.36 h +/- 20 Min.




 

Aufgeld und Steuern zu Suzanne Valadon "La poupée délaissée (Die verlassene Puppe)"
Dieses Objekt wird differenzbesteuert, zuzüglich einer Einfuhrumsatzabgabe in Höhe von 7 % (Ersparnis von etwa 5 % im Vergleich zur Regelbesteuerung) oder regelbesteuert angeboten.

Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.

Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.

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