Rahmenbild
109
Eduard von Grützner
Falstaff mit Krug und Würfelspiel, Um 1890/1900.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 4.000 - 6.000
Falstaff mit Krug und Würfelspiel. Um 1890/1900.
Öl auf Holz.
Am rechten Rand unten signiert. Verso mit dem Etikett der Malereibedarfshandlung "Winsor & Newton" sowie handschriftlich teils unleserlich bezeichnet und nummeriert. 35 x 43,2 cm (13,7 x 17 in).
• Ab den 1870er Jahren gehört die Shakespearsche Figur des sympatischen Trunkenbolds Sir John Falstaff zu Grützners erfolgreichstem Motiv.
• Liebe zum Detail, feine Komik der Darstellung und tonige Farbwahl zeigen Grützners Vorbilder der niederländischen Meister.
• Der im Atelier des renommierten Historienmalers Carl von Piloty ausgebildete Grützner gehört zu den erfolgreichsten Malern seiner Zeit.
Mit einer Expertise von Horst Ludwig, München, vom 19. Juni 1987.
PROVENIENZ: Privatsammlung Bayern.
LITERATUR: László Balogh, Eduard von Grützner 1846-1925, Ein Münchner Genremaler der Gründerzeit, München 1991, WVZ-Nr. 583 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.12 h +/- 20 Min.
Öl auf Holz.
Am rechten Rand unten signiert. Verso mit dem Etikett der Malereibedarfshandlung "Winsor & Newton" sowie handschriftlich teils unleserlich bezeichnet und nummeriert. 35 x 43,2 cm (13,7 x 17 in).
• Ab den 1870er Jahren gehört die Shakespearsche Figur des sympatischen Trunkenbolds Sir John Falstaff zu Grützners erfolgreichstem Motiv.
• Liebe zum Detail, feine Komik der Darstellung und tonige Farbwahl zeigen Grützners Vorbilder der niederländischen Meister.
• Der im Atelier des renommierten Historienmalers Carl von Piloty ausgebildete Grützner gehört zu den erfolgreichsten Malern seiner Zeit.
Mit einer Expertise von Horst Ludwig, München, vom 19. Juni 1987.
PROVENIENZ: Privatsammlung Bayern.
LITERATUR: László Balogh, Eduard von Grützner 1846-1925, Ein Münchner Genremaler der Gründerzeit, München 1991, WVZ-Nr. 583 (m. Abb.).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.12 h +/- 20 Min.
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Eduard von Grützner
Falstaff mit Krug und Würfelspiel, Um 1890/1900.
Öl auf Holz
Schätzpreis: € 4.000 - 6.000
Aufgeld und Steuern zu Eduard von Grützner "Falstaff mit Krug und Würfelspiel"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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