121
Franz von Lenbach
Gabriele Lenbach im Grase knieend, Um 1902/03.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 6.000 - 8.000
Gabriele Lenbach im Grase knieend. Um 1902/03.
Öl auf Malpappe.
Verso mit dem von Lolo von Lenbach signierten, nummerierten und betitelten Nachlassstempel vom 19. Februar 1937. 77 x 57 cm (30,3 x 22,4 in).
Verso mit der Skizze einer Frauenfigur.
• Intime und gelöste Darstellung der jüngsten Tochter Franz von Lenbachs.
• Hier zeigt sich Lenbachs eigener Porträtstil, der die persönliche Individualität in den Vordergrund stellt.
• Mit seinen Porträts steigt der Künstler zum Malerfürsten der Münchner Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts auf.
• Seit drei Generationen in Familienbesitz.
PROVENIENZ: Privatsammlung Hessen (seit drei Generationen in Familienbesitz).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.28 h +/- 20 Min.
Öl auf Malpappe.
Verso mit dem von Lolo von Lenbach signierten, nummerierten und betitelten Nachlassstempel vom 19. Februar 1937. 77 x 57 cm (30,3 x 22,4 in).
Verso mit der Skizze einer Frauenfigur.
• Intime und gelöste Darstellung der jüngsten Tochter Franz von Lenbachs.
• Hier zeigt sich Lenbachs eigener Porträtstil, der die persönliche Individualität in den Vordergrund stellt.
• Mit seinen Porträts steigt der Künstler zum Malerfürsten der Münchner Gesellschaft des späten 19. Jahrhunderts auf.
• Seit drei Generationen in Familienbesitz.
PROVENIENZ: Privatsammlung Hessen (seit drei Generationen in Familienbesitz).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.28 h +/- 20 Min.
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Franz von Lenbach
Gabriele Lenbach im Grase knieend, Um 1902/03.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 6.000 - 8.000
Aufgeld und Steuern zu Franz von Lenbach "Gabriele Lenbach im Grase knieend"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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