Rahmenbild
108
Carl Spitzweg
Schulmädchen im Walde, Um 1874.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malpappe
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Schulmädchen im Walde. Um 1874.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malpappe.
Rechts unten mit der in die nasse Farbe eingeritzten Signaturparaphe. 22 x 26,5 cm (8,6 x 10,4 in).
• Raffinierte, erzählerische Komposition in malerischer Waldlandschaft.
• Eine der beschwingten Bildwelten Spitzwegs, die seine Meisterschaft in der Verbindung von Figur und Raumwirkung in besonderem Maße einfängt.
• Die (Schul-)Kinder im Wald sind in den 1860er und 1870er Jahren ein beliebtes Sujet Spitzwegs.
• Erfolge auf der Pariser Weltausstellung von 1867 und der "I. internationalen Kunstausstellung" im Münchner Glaspalast 1869 festigen seinen Ruf als einer der führenden deutschen Künstler des 19. Jahrhunderts.
Mit der Dokumentation "Schulkinder im Walde" von Siegfried Wichmann, Starnberg, 25. April 1995, darin abgedruckt das Gutachten von Adolf von Alt vom 30. März 1939.
Wir danken Herrn Detlef Rosenberger, der das Werk im Original begutachtet hat, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Otto Spitzweg (1843-1921).
Richard Spitzweg (1908 vom Vorgenannten erhalten).
Privatsammlung Bayern (seit drei Generationen in Familienbesitz).
LITERATUR: Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, WVZ-Nr. 896 (m. Abb.).
Günther Roennefahrt, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, München 1960, Nr. 485 (m. SW-Abb.).
- -
Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Schulkinder im Walde, Dokumentation, Starnberg-München, R.f.v.u.a.K. 1994, Bayer. Staatsbibliothek München, Inv.-Nr. Ana 656 SW 61.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.10 h +/- 20 Min.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malpappe.
Rechts unten mit der in die nasse Farbe eingeritzten Signaturparaphe. 22 x 26,5 cm (8,6 x 10,4 in).
• Raffinierte, erzählerische Komposition in malerischer Waldlandschaft.
• Eine der beschwingten Bildwelten Spitzwegs, die seine Meisterschaft in der Verbindung von Figur und Raumwirkung in besonderem Maße einfängt.
• Die (Schul-)Kinder im Wald sind in den 1860er und 1870er Jahren ein beliebtes Sujet Spitzwegs.
• Erfolge auf der Pariser Weltausstellung von 1867 und der "I. internationalen Kunstausstellung" im Münchner Glaspalast 1869 festigen seinen Ruf als einer der führenden deutschen Künstler des 19. Jahrhunderts.
Mit der Dokumentation "Schulkinder im Walde" von Siegfried Wichmann, Starnberg, 25. April 1995, darin abgedruckt das Gutachten von Adolf von Alt vom 30. März 1939.
Wir danken Herrn Detlef Rosenberger, der das Werk im Original begutachtet hat, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Otto Spitzweg (1843-1921).
Richard Spitzweg (1908 vom Vorgenannten erhalten).
Privatsammlung Bayern (seit drei Generationen in Familienbesitz).
LITERATUR: Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, WVZ-Nr. 896 (m. Abb.).
Günther Roennefahrt, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, München 1960, Nr. 485 (m. SW-Abb.).
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Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Schulkinder im Walde, Dokumentation, Starnberg-München, R.f.v.u.a.K. 1994, Bayer. Staatsbibliothek München, Inv.-Nr. Ana 656 SW 61.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.10 h +/- 20 Min.
108
Carl Spitzweg
Schulmädchen im Walde, Um 1874.
Öl auf Papier, kaschiert auf Malpappe
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld und Steuern zu Carl Spitzweg "Schulmädchen im Walde"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
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