126
Wilhelm Trübner
Aussicht auf Kloster Seeon, 1892.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 8.000 - 10.000
Aussicht auf Kloster Seeon. 1892.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen mit teilw. fragmentierten Galerieetiketten sowie handschriftlich betitelt, bezeichnet und nummeriert. 78 x 92 cm (30,7 x 36,2 in).
• Atmosphärische Ansicht des malerischen Klosters Seeon in spannungsvoller Perspektive.
• Arbeit aus der für die Landschaftsmalerei Trübners wichtigsten Schaffensperiode der 1890er Jahre.
• Wilhelm Trübner ist Teil des "Leibl-Kreises" um Wilhelm Leibl und wichtiger Vertreter des deutschen Realismus und Naturalismus.
Wir danken den Erben von Martha Nathan und ihren Rechtsvertretern für die freundliche Unterstützung der Recherchen und für die gute Zusammenarbeit.
PROVENIENZ: Sammlung Hugo Nathan, Frankfurt a. Main (spätestens seit 1913).
Sammlung Martha Nathan, Frankfurt a. Main (1922 durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Kunsthalle Basel (1931 Einlagerung aus dem Eigentum der Vorgenannten, bis Sommer 1939).
Banque cantonale vaudoise, Lausanne (ab Sommer 1939 in Verwahrung aus dem Eigentum von Martha Nathan, Kiste Z.N.M 1100, Nummer 9).
Nachlass Martha Nathan, Genf (1958).
Gemälde-Galerie Abels, Köln (verso mit dem Etikett).
Sammlung Werner und Aga Schulz (geb. Fleck), Köln (wohl 1959 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung (1991 durch Erbschaft von Aga Schulz).
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Galerie Fritz Gurlitt, Berlin, 1894/95.
Wilhelm Trübner, Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1911, Nr. 102.
Frankfurter Kunstschätze. Eine Auswahl der schönsten und wertvollsten Gemälde des 19. Jahrhunderts aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. Main, 20.7.-30.9.1913, Nr. 100.
Trübner-Gemälde in öffentlichem und privaten Besitz, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. Main, Aug./Sept. 1916, Nr. 34.
Wilhelm Trübner Gedächtsnisausstellung, Kunsthalle Basel, 16.1.-13.2.1927, Nr. 79.
LITERATUR: Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917): kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik, Biographie und Studien zum Werk, Kiel 1972, WVZ-Nr. G 611.
- -
Heinrich Weizsäcker, Albert Dessoff, Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Bd. 2, Frankfurt a. Main 1909, S. 159.
Josef August Beringer, Wilhelm Trübner zum 60. Geburtstag, 3. Februar 1911, in: Die Kunst für Alle, Nr. 26, 1911, Abb. S. 225.
Georg Biermann, Eine Ausstellung aus Frankfurter Privatbesitz, in: Der Cicerone, Nr. 5, 1913, Abb. S. 618.
Georg Swarzenski, Die Sammlung Hugo Nathan in Frankfurt a. M., in: Kunst und Künstler, Nr. 15, 1917, S. 118, Abb. S. 121.
Josef August Beringer, Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen, Stuttgart 1917, S. 195, S. 388 (falsche Besitzerangabe).
Die Kunst für Alle, Nr. 33, 1918S. 113 (m. Abb.).
Wilhelm Trübner, Personalien und Prinzipien, Berlin 1918, S. 184 (m. Abb.).
Gerhard Krügel, Wilhelm Trübner, Berlin 1922, Abb. o. S.
Georg Jacob Wolf, Leibl und sein Kreis, München 1923, S. 195 (m. Abb.).
Kunstblätter-Katalog, München 1924, S. 131 (m. Abb.).
Emil Waldmann, Die Trübner-Gedächtnisausstellung in Basel, in: Kunst und Künstler, Nr. 25, 1927, Abb. S. 237.
Karl Scheffler, Wilhelm Trübner, in: Die Kunst für Alle, Nr. 58, 1943, Abb. S. 78.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.33 h +/- 20 Min.
Öl auf Leinwand.
Links unten signiert und datiert. Verso auf dem Keilrahmen mit teilw. fragmentierten Galerieetiketten sowie handschriftlich betitelt, bezeichnet und nummeriert. 78 x 92 cm (30,7 x 36,2 in).
• Atmosphärische Ansicht des malerischen Klosters Seeon in spannungsvoller Perspektive.
• Arbeit aus der für die Landschaftsmalerei Trübners wichtigsten Schaffensperiode der 1890er Jahre.
• Wilhelm Trübner ist Teil des "Leibl-Kreises" um Wilhelm Leibl und wichtiger Vertreter des deutschen Realismus und Naturalismus.
Wir danken den Erben von Martha Nathan und ihren Rechtsvertretern für die freundliche Unterstützung der Recherchen und für die gute Zusammenarbeit.
PROVENIENZ: Sammlung Hugo Nathan, Frankfurt a. Main (spätestens seit 1913).
Sammlung Martha Nathan, Frankfurt a. Main (1922 durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Kunsthalle Basel (1931 Einlagerung aus dem Eigentum der Vorgenannten, bis Sommer 1939).
Banque cantonale vaudoise, Lausanne (ab Sommer 1939 in Verwahrung aus dem Eigentum von Martha Nathan, Kiste Z.N.M 1100, Nummer 9).
Nachlass Martha Nathan, Genf (1958).
Gemälde-Galerie Abels, Köln (verso mit dem Etikett).
Sammlung Werner und Aga Schulz (geb. Fleck), Köln (wohl 1959 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung (1991 durch Erbschaft von Aga Schulz).
Privatsammlung Süddeutschland (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Galerie Fritz Gurlitt, Berlin, 1894/95.
Wilhelm Trübner, Badischer Kunstverein, Karlsruhe 1911, Nr. 102.
Frankfurter Kunstschätze. Eine Auswahl der schönsten und wertvollsten Gemälde des 19. Jahrhunderts aus Frankfurter Privatbesitz, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. Main, 20.7.-30.9.1913, Nr. 100.
Trübner-Gemälde in öffentlichem und privaten Besitz, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt a. Main, Aug./Sept. 1916, Nr. 34.
Wilhelm Trübner Gedächtsnisausstellung, Kunsthalle Basel, 16.1.-13.2.1927, Nr. 79.
LITERATUR: Klaus Rohrandt, Wilhelm Trübner (1851-1917): kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik, Biographie und Studien zum Werk, Kiel 1972, WVZ-Nr. G 611.
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Heinrich Weizsäcker, Albert Dessoff, Kunst und Künstler in Frankfurt am Main im neunzehnten Jahrhundert, Bd. 2, Frankfurt a. Main 1909, S. 159.
Josef August Beringer, Wilhelm Trübner zum 60. Geburtstag, 3. Februar 1911, in: Die Kunst für Alle, Nr. 26, 1911, Abb. S. 225.
Georg Biermann, Eine Ausstellung aus Frankfurter Privatbesitz, in: Der Cicerone, Nr. 5, 1913, Abb. S. 618.
Georg Swarzenski, Die Sammlung Hugo Nathan in Frankfurt a. M., in: Kunst und Künstler, Nr. 15, 1917, S. 118, Abb. S. 121.
Josef August Beringer, Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen, Stuttgart 1917, S. 195, S. 388 (falsche Besitzerangabe).
Die Kunst für Alle, Nr. 33, 1918S. 113 (m. Abb.).
Wilhelm Trübner, Personalien und Prinzipien, Berlin 1918, S. 184 (m. Abb.).
Gerhard Krügel, Wilhelm Trübner, Berlin 1922, Abb. o. S.
Georg Jacob Wolf, Leibl und sein Kreis, München 1923, S. 195 (m. Abb.).
Kunstblätter-Katalog, München 1924, S. 131 (m. Abb.).
Emil Waldmann, Die Trübner-Gedächtnisausstellung in Basel, in: Kunst und Künstler, Nr. 25, 1927, Abb. S. 237.
Karl Scheffler, Wilhelm Trübner, in: Die Kunst für Alle, Nr. 58, 1943, Abb. S. 78.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 13.33 h +/- 20 Min.
Einladend und heimelig mutet dieses vielfach ausgestellte und reproduzierte Gemälde an. Wer möchte sich nicht im lichten Schatten auf dieser Bank niederlassen und den Blick über die ruhige Wasseroberfläche auf das ehrwürdige Kloster Seeon gleiten lassen.
Das so überzeugend mit vielfältig changierenden Grün- und Blautönen spielende Werk ist mit Sicherheit eine der wichtigen Arbeiten Trübners. Und es befand sich in einer nicht minder wichtigen Sammlung: der von Hugo und Martha Nathan. Weit über Frankfurt am Main hinaus war diese bedeutende Kollektion moderner Kunst bekannt. Trübners atmosphärisch dichte Ansicht des Klosters Seeon hing hier neben kapitalen Werken von Künstlern wie Courbet, Gauguin, van Gogh, Monet, Pissarro und Liebermann.
Als Hugo Nathan 1922 verstarb, erbte seine Witwe Martha die Kunstsammlung. Einen großen Teil, darunter auch das hier vorliegende Gemälde, ließ sie 1931 zur Verwahrung an die Kunsthalle Basel übersenden. Dies erwies sich als kluge Entscheidung, denn so konnte sie wenigstens einen Teil dieses Sammlungsschatzes vor dem Zugriff der Nationalsozialisten schützen. Als Jüdin zählte Martha Nathan zu den Verfolgten des Regimes.
Trübners Gemälde "Aussicht auf Kloster Seeon" blieb bis zum Sommer 1939 in Basel und wurde danach nach Lausanne in einen Banktresor zur weiteren Verwahrung übersandt. Während Martha Nathan manches Werk in diesen Jahren verkaufen musste, um ihren Lebensunterhalt im schweizerischen Exil zu sichern, blieb "Aussicht auf Kloster Seeon" immer in ihrem Eigentum. Als sie 1958 verstarb, befand sich das Werk im Nachlass Martha Nathans. Über die Kölner Galerie Abels gelangte es zum nächsten bedeutenden Sammler: zu Werner Schulz und seiner Ehefrau Agathe, genannt "Aga". Schulz, zu dieser Zeit Vorstand der Kaufhof AG und Vizepräsident der IHK Köln, hatte gleichfalls harte Jahre hinter sich. In der NS-Zeit war er wegen seiner jüdischen Ehefrau Agathe aller Ämter enthoben worden, doch konnte er nach dem Krieg seine Karriere bei Kaufhof wieder aufnehmen. Das Trübner-Gemälde erwarb er vielleicht für seine Büroräume. Durch Erbgänge gelangte es dann zum heutigen Eigentümer.
So erzählt dieses stimmungsvolle, ja beinahe kontemplative Gemälde nicht nur von Trübners Könnerschaft in der Landschaftsmalerei, sondern zugleich von der bewegten Geschichte seiner Sammler. [AT]
Das so überzeugend mit vielfältig changierenden Grün- und Blautönen spielende Werk ist mit Sicherheit eine der wichtigen Arbeiten Trübners. Und es befand sich in einer nicht minder wichtigen Sammlung: der von Hugo und Martha Nathan. Weit über Frankfurt am Main hinaus war diese bedeutende Kollektion moderner Kunst bekannt. Trübners atmosphärisch dichte Ansicht des Klosters Seeon hing hier neben kapitalen Werken von Künstlern wie Courbet, Gauguin, van Gogh, Monet, Pissarro und Liebermann.
Als Hugo Nathan 1922 verstarb, erbte seine Witwe Martha die Kunstsammlung. Einen großen Teil, darunter auch das hier vorliegende Gemälde, ließ sie 1931 zur Verwahrung an die Kunsthalle Basel übersenden. Dies erwies sich als kluge Entscheidung, denn so konnte sie wenigstens einen Teil dieses Sammlungsschatzes vor dem Zugriff der Nationalsozialisten schützen. Als Jüdin zählte Martha Nathan zu den Verfolgten des Regimes.
Trübners Gemälde "Aussicht auf Kloster Seeon" blieb bis zum Sommer 1939 in Basel und wurde danach nach Lausanne in einen Banktresor zur weiteren Verwahrung übersandt. Während Martha Nathan manches Werk in diesen Jahren verkaufen musste, um ihren Lebensunterhalt im schweizerischen Exil zu sichern, blieb "Aussicht auf Kloster Seeon" immer in ihrem Eigentum. Als sie 1958 verstarb, befand sich das Werk im Nachlass Martha Nathans. Über die Kölner Galerie Abels gelangte es zum nächsten bedeutenden Sammler: zu Werner Schulz und seiner Ehefrau Agathe, genannt "Aga". Schulz, zu dieser Zeit Vorstand der Kaufhof AG und Vizepräsident der IHK Köln, hatte gleichfalls harte Jahre hinter sich. In der NS-Zeit war er wegen seiner jüdischen Ehefrau Agathe aller Ämter enthoben worden, doch konnte er nach dem Krieg seine Karriere bei Kaufhof wieder aufnehmen. Das Trübner-Gemälde erwarb er vielleicht für seine Büroräume. Durch Erbgänge gelangte es dann zum heutigen Eigentümer.
So erzählt dieses stimmungsvolle, ja beinahe kontemplative Gemälde nicht nur von Trübners Könnerschaft in der Landschaftsmalerei, sondern zugleich von der bewegten Geschichte seiner Sammler. [AT]
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Wilhelm Trübner
Aussicht auf Kloster Seeon, 1892.
Öl auf Leinwand
Schätzpreis: € 8.000 - 10.000
Aufgeld und Steuern zu Wilhelm Trübner "Aussicht auf Kloster Seeon"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
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Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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