122
Carl Spitzweg
Fischende Kinder, 1865-1870.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Fischende Kinder. 1865-1870.
Öl auf Malpappe.
Links unten mit der Signaturparaphe. Verso mit aufgeklebter Echtheitsbestätigung Eugen Spitzwegs vom 10. Februar 1913, Besitzeretikett sowie weiteren nummerierten und bezeichneten Etiketten, zudem mehrfach handschriftlich nummeriert und bezeichnet. 30 x 37,5 cm (11,8 x 14,7 in).
• Traumhafte kleine Idylle von präimpressionistischer Lockerheit.
• Besonders gelungene, koloristisch tiefgründige Landschaft, in der sich Spitzwegs Kenntnis der "paysage intime" der französischen Schule von Barbizon zeigt.
• Spitzwegs Liebe zu Theater und Oper verrät sich im bühnenhaften Einblick und die kunstvolle Lichtregie all seiner Werke.
• Gemälde Spitzwegs befinden sich in den wichtigsten deutschen Sammlungen des 19. Jahrhunderts, darunter die Neue Pinakothek, München ("Der arme Poet", 1839), die Alte Nationalgalerie, Berlin, sowie die Staatlichen Kunstsammlungen, Dresden.
Wir danken Herrn Detlef Rosenberger, der das Werk im Original begutachtet hat, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Eugen Spitzweg, München.
Sammlung Wilhelm Rudolf Molenaar, Krefeld (bis mindestens 1913: Angebot bei Helbing).
Sammlung der Familie Krupp, Villa Hügel, Essen (wohl vor 1920 erworben).
Sammlung Harald von Bohlen und Halbach, Villa Hügel, Essen (ab 1980/81 durch Erbverteilung der Krupp`schen Familiensammlung, bis ca. 1999).
Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a.M.
Privatsammlung Bayern (2000 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Villa Hügel, Essen, 10.5.-30.9.1953, Nr. 31c (mit dem Titel "Landschaft mit Fischern").
Museum Folkwang, Essen (als Dauerleihgabe der Familie von Bohlen und Halbach, 1998/99).
LITERATUR: Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, Nr. 761 (m. Abb.).
Günther Roennefahrt, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, München 1960, WVZ-Nr. 509 (m. Abb.).
- -
Hugo Helbing, München, 28.4.1913, Nr. 191 (Taf. 27).
Hermann Uhde-Bernays, Carl Spitzweg. Des Meisters Leben und Werk, 5. Auflage, München 1919, Nr. 100.
Auktionshaus Neumeister, München, Auktion 25.9.2000, Nr. 802 (m. Abb.).
Öl auf Malpappe.
Links unten mit der Signaturparaphe. Verso mit aufgeklebter Echtheitsbestätigung Eugen Spitzwegs vom 10. Februar 1913, Besitzeretikett sowie weiteren nummerierten und bezeichneten Etiketten, zudem mehrfach handschriftlich nummeriert und bezeichnet. 30 x 37,5 cm (11,8 x 14,7 in).
• Traumhafte kleine Idylle von präimpressionistischer Lockerheit.
• Besonders gelungene, koloristisch tiefgründige Landschaft, in der sich Spitzwegs Kenntnis der "paysage intime" der französischen Schule von Barbizon zeigt.
• Spitzwegs Liebe zu Theater und Oper verrät sich im bühnenhaften Einblick und die kunstvolle Lichtregie all seiner Werke.
• Gemälde Spitzwegs befinden sich in den wichtigsten deutschen Sammlungen des 19. Jahrhunderts, darunter die Neue Pinakothek, München ("Der arme Poet", 1839), die Alte Nationalgalerie, Berlin, sowie die Staatlichen Kunstsammlungen, Dresden.
Wir danken Herrn Detlef Rosenberger, der das Werk im Original begutachtet hat, für die freundliche Auskunft.
PROVENIENZ: Nachlass des Künstlers.
Eugen Spitzweg, München.
Sammlung Wilhelm Rudolf Molenaar, Krefeld (bis mindestens 1913: Angebot bei Helbing).
Sammlung der Familie Krupp, Villa Hügel, Essen (wohl vor 1920 erworben).
Sammlung Harald von Bohlen und Halbach, Villa Hügel, Essen (ab 1980/81 durch Erbverteilung der Krupp`schen Familiensammlung, bis ca. 1999).
Kunsthandlung J.P. Schneider, Frankfurt a.M.
Privatsammlung Bayern (2000 vom Vorgenannten erworben).
AUSSTELLUNG: Villa Hügel, Essen, 10.5.-30.9.1953, Nr. 31c (mit dem Titel "Landschaft mit Fischern").
Museum Folkwang, Essen (als Dauerleihgabe der Familie von Bohlen und Halbach, 1998/99).
LITERATUR: Siegfried Wichmann, Carl Spitzweg. Verzeichnis der Werke. Gemälde und Aquarelle, Stuttgart 2002, Nr. 761 (m. Abb.).
Günther Roennefahrt, Carl Spitzweg. Beschreibendes Verzeichnis seiner Gemälde, Ölstudien und Aquarelle, München 1960, WVZ-Nr. 509 (m. Abb.).
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Hugo Helbing, München, 28.4.1913, Nr. 191 (Taf. 27).
Hermann Uhde-Bernays, Carl Spitzweg. Des Meisters Leben und Werk, 5. Auflage, München 1919, Nr. 100.
Auktionshaus Neumeister, München, Auktion 25.9.2000, Nr. 802 (m. Abb.).
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Carl Spitzweg
Fischende Kinder, 1865-1870.
Öl auf Malpappe
Schätzpreis: € 40.000 - 60.000
Aufgeld und Steuern zu Carl Spitzweg "Fischende Kinder"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
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Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
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Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
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