124001402
Victor Vasarely
EBI-NOOR-2, 1951/1958.
Acryl auf Pappe auf Karton, original auf Holz k...
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
Informationen zu Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung sind ab vier Wochen vor Auktion verfügbar.
EBI-NOOR-2. 1951/1958, 1971.
Acryl auf Pappe auf Karton, original auf Holz kaschiert.
Unten mittig signiert. Verso auf der Holzplatte datiert, betitelt und mit der Werknummer "013" bezeichnet. 53,9 x 32 cm (21,2 x 12,5 in). [CH].
• Mithilfe gezackter, labyrinthartig verwobener Linien in starkem Hell-Dunkel-Kontrast gelingt Vasarely hier eine verblüffende optische Illusion von flimmernder Bewegtheit.
• Als Mitbegründer und einer der wichtigsten Vertreter der Op-Art ist Vasarely 1955, 1959, 1964 und 1968 vier Mal auf der documenta in Kassel vertreten.
• Zuletzt wird sein visionäres Werk mit umfassenden Werkschauen im Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid (2018), im Städel Museum, Frankfurt a. Main (2018), und im Centre Pompidou, Paris (2019) gewürdigt.
Die Authentizität der Arbeit wurde von Pierre Vasarely, Präsident der Fondation Vasarely, allgemeiner Vermächtnisnehmer und Inhaber der Urheberpersönlichkeitsrechte Victor Vasarelys, bestätigt. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Gemälde des Künstlers, bearbeitet von der Fondation Vasarely, Aix-en-Provence, aufgenommen.
PROVENIENZ: Galerie Denise René, Paris (verso auf der Holzplatte mit dem typografischen Galerieetikett).
Privatsammlung Schweiz.
Privatsammlung Hessen (1992 vom Vorgenannten erworben, Ketterer Kunst, München, 30.11.1992, Los 368).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Ketterer Kunst, München, 178. Auktion, Moderne Kunst I, 30.11.1992, Los 368 (mit ganzseitiger Farbabb.).
Acryl auf Pappe auf Karton, original auf Holz kaschiert.
Unten mittig signiert. Verso auf der Holzplatte datiert, betitelt und mit der Werknummer "013" bezeichnet. 53,9 x 32 cm (21,2 x 12,5 in). [CH].
• Mithilfe gezackter, labyrinthartig verwobener Linien in starkem Hell-Dunkel-Kontrast gelingt Vasarely hier eine verblüffende optische Illusion von flimmernder Bewegtheit.
• Als Mitbegründer und einer der wichtigsten Vertreter der Op-Art ist Vasarely 1955, 1959, 1964 und 1968 vier Mal auf der documenta in Kassel vertreten.
• Zuletzt wird sein visionäres Werk mit umfassenden Werkschauen im Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid (2018), im Städel Museum, Frankfurt a. Main (2018), und im Centre Pompidou, Paris (2019) gewürdigt.
Die Authentizität der Arbeit wurde von Pierre Vasarely, Präsident der Fondation Vasarely, allgemeiner Vermächtnisnehmer und Inhaber der Urheberpersönlichkeitsrechte Victor Vasarelys, bestätigt. Die Arbeit wird in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis der Gemälde des Künstlers, bearbeitet von der Fondation Vasarely, Aix-en-Provence, aufgenommen.
PROVENIENZ: Galerie Denise René, Paris (verso auf der Holzplatte mit dem typografischen Galerieetikett).
Privatsammlung Schweiz.
Privatsammlung Hessen (1992 vom Vorgenannten erworben, Ketterer Kunst, München, 30.11.1992, Los 368).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Ketterer Kunst, München, 178. Auktion, Moderne Kunst I, 30.11.1992, Los 368 (mit ganzseitiger Farbabb.).
124001402
Victor Vasarely
EBI-NOOR-2, 1951/1958.
Acryl auf Pappe auf Karton, original auf Holz k...
Schätzpreis: € 18.000 - 24.000
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