Lot 346
Rahmenbild
346
Andreas Gursky
Gardasee, Panorama, 1986/1993.
Farbfotografie, Im Original-Künstlerrahmen
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Gardasee, Panorama. 1986/1993.
Farbfotografie, Im Original-Künstlerrahmen.
Aus einer Auflage von 5 Exemplaren. 85 x 155 cm (33,4 x 61 in).
Unausgerahmt beschrieben. [KA].
• Aus einer Auflage von nur fünf Exemplaren.
• Nur wenige Fotografen fangen die unendlichen Details der Welt besser ein als Andreas Gursky.
• Gursky gehört zu den weltweit erfolgreichsten zeitgenössischen Fotografen und gilt als der vermutlich berühmteste Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule unter Bernd Becher.
• Werke des Künstlers befinden sich in renommierten weltweiten Sammlungen, u. a. im Guggenheim Museum, New York, der Tate Modern, London, dem Hamburger Bahnhof, Berlin, dem Fotomuseum Winterthur und dem Metropolitan Museum of Art, New York.
PROVENIENZ: Achenbach Art Consulting, Düsseldorf.
Firmensammlung Deutschland (seit 1994, beim Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Marie Luise Syring (Hrsg.), Andreas Gursky. Fotografien 1984 bis heute, München 1998, Nr. 76 (m. Abb.) (anderes Exemplar).
"My images are about the way we travel through space [..]. The universe is huge and we are so limited in our perception."
Andreas Gursky, 2018, in einem Gespräch mit Liz Jobey, Financial Times, FT Magazine, Photography 2018.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.46 h +/- 20 Min.
Farbfotografie, Im Original-Künstlerrahmen.
Aus einer Auflage von 5 Exemplaren. 85 x 155 cm (33,4 x 61 in).
Unausgerahmt beschrieben. [KA].
• Aus einer Auflage von nur fünf Exemplaren.
• Nur wenige Fotografen fangen die unendlichen Details der Welt besser ein als Andreas Gursky.
• Gursky gehört zu den weltweit erfolgreichsten zeitgenössischen Fotografen und gilt als der vermutlich berühmteste Vertreter der Düsseldorfer Fotoschule unter Bernd Becher.
• Werke des Künstlers befinden sich in renommierten weltweiten Sammlungen, u. a. im Guggenheim Museum, New York, der Tate Modern, London, dem Hamburger Bahnhof, Berlin, dem Fotomuseum Winterthur und dem Metropolitan Museum of Art, New York.
PROVENIENZ: Achenbach Art Consulting, Düsseldorf.
Firmensammlung Deutschland (seit 1994, beim Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Marie Luise Syring (Hrsg.), Andreas Gursky. Fotografien 1984 bis heute, München 1998, Nr. 76 (m. Abb.) (anderes Exemplar).
"My images are about the way we travel through space [..]. The universe is huge and we are so limited in our perception."
Andreas Gursky, 2018, in einem Gespräch mit Liz Jobey, Financial Times, FT Magazine, Photography 2018.
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.46 h +/- 20 Min.
346
Andreas Gursky
Gardasee, Panorama, 1986/1993.
Farbfotografie, Im Original-Künstlerrahmen
Schätzpreis: € 60.000 - 80.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Andreas Gursky "Gardasee, Panorama"
Dieses Objekt wird regelbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung der Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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