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341
Günther Uecker
Ohne Titel, 1996.
Mischtechnik. Weiße Farbe und Steine auf Leinwa...
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Ohne Titel. 1996.
Mischtechnik. Weiße Farbe und Steine auf Leinwand, über Holz.
Rechts unten signiert und datiert. Verso signiert, datiert, gewidmet und mit Richtungspfeil. 60 x 40 x 12,5 cm (23,6 x 15,7 x 4,9 in). [JS].
Der Strichcode des Lebens - Die Sammlung Hans Braun
Weitere Werke der Sammlung werden in unserem zeitgleich stattfindenden Onlinesale (Auktion endet am 15.12.2024) angeboten.
• Eines der ausgesprochen seltenen Gemälde, in denen Uecker spitze Steine anstelle von Nägeln durch den Malgrund treibt.
• "Wo die Sprache versagt, da beginnt das Bild" (Uecker).
• Dynamik, Härte, Ruhe und Kontemplation: Durch die Verbindung von scheinbar Gegensätzlichem schafft Uecker eine einzigartige Ästhetik.
• Natur und Kunst: Ueckers Œuvre, das sich durch seine zeitlos-archaische Aura auszeichnet, ist eng mit der Unmittelbarkeit und Dynamik des Natureindrucks verwoben.
Dieses Werk ist im Uecker Archiv unter der Nummer GU.96.035 registriert und wird vorgemerkt für die Aufnahme in das entstehende Uecker-Werkverzeichnis.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (vom Künstler als Geschenk erhalten -2019).
Sammlung Hans Braun, Baden-Württemberg (seit 2019).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.39 h +/- 20 Min.
Mischtechnik. Weiße Farbe und Steine auf Leinwand, über Holz.
Rechts unten signiert und datiert. Verso signiert, datiert, gewidmet und mit Richtungspfeil. 60 x 40 x 12,5 cm (23,6 x 15,7 x 4,9 in). [JS].
Der Strichcode des Lebens - Die Sammlung Hans Braun
Weitere Werke der Sammlung werden in unserem zeitgleich stattfindenden Onlinesale (Auktion endet am 15.12.2024) angeboten.
• Eines der ausgesprochen seltenen Gemälde, in denen Uecker spitze Steine anstelle von Nägeln durch den Malgrund treibt.
• "Wo die Sprache versagt, da beginnt das Bild" (Uecker).
• Dynamik, Härte, Ruhe und Kontemplation: Durch die Verbindung von scheinbar Gegensätzlichem schafft Uecker eine einzigartige Ästhetik.
• Natur und Kunst: Ueckers Œuvre, das sich durch seine zeitlos-archaische Aura auszeichnet, ist eng mit der Unmittelbarkeit und Dynamik des Natureindrucks verwoben.
Dieses Werk ist im Uecker Archiv unter der Nummer GU.96.035 registriert und wird vorgemerkt für die Aufnahme in das entstehende Uecker-Werkverzeichnis.
PROVENIENZ: Privatsammlung Norddeutschland (vom Künstler als Geschenk erhalten -2019).
Sammlung Hans Braun, Baden-Württemberg (seit 2019).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.39 h +/- 20 Min.
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Günther Uecker
Ohne Titel, 1996.
Mischtechnik. Weiße Farbe und Steine auf Leinwa...
Schätzpreis: € 25.000 - 35.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Günther Uecker "Ohne Titel"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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