Rahmenbild
325
Heinz Mack
Dynamische Struktur Schwarz-Weiß, 1962.
Kunstharz und Öl auf Nessel
Schätzung:
€ 80.000 Ergebnis:
€ 127.000 (inklusive Aufgeld)
Dynamische Struktur Schwarz-Weiß. 1962.
Kunstharz und Öl auf Nessel.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert sowie mit Richtungspfeil versehen. Auf dem Keilrahmen betitelt. 90 x 100 cm (35,4 x 39,3 in).
In Original-Atelierleiste. [KT].
• Aus der bedeutenden Werkgruppe der "Dynamischen Strukturen": Reduktion bis zur schlichten Monochromie mit maximaler Bewegung und Dynamik.
• Vibration, als Ausdruck einer kontinuierlichen Bewegung, als charakteristisches Merkmal der Hochphase der Gruppe "ZERO".
• 1958 nimmt Mack an der documenta II teil, 1964 mit Piene und Uecker an der documenta III.
• Arbeiten Macks befinden sich in den wichtigsten internationalen Sammlungen, darunter das Guggenheim Museum, New York, die Tate Gallery, London, sowie die Pinakothek der Moderne, München.
Mit einem Zertifikat des Atelier Heinz Mack, Mönchengladbach, Oktober 2024. Die Arbeit wird nachträglich unter der Nummer 1962/44 in das Werkverzeichnis "Die ZERO-Malerei von Heinz Mack" aufgenommen.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland (vom Künstler als Geschenk erhalten, seither in Familienbesitz).
"Linien, Fläche und Raum müssen kontinuierlich ineinander übergehen, aneinander sich 'aufheben', in dem dialektischen Sinne, den unsere Sprache hergibt. Bleibt diese Integration sichtbar, dann vibriert ein Bild und unser Auge findet die Ruhe der Unruhe."
Heinz Mack, zit. nach: Ute Mack, Heinz Mack. Druckgraphik und Multiples, Stuttgart 1990, S. 10.
Kunstharz und Öl auf Nessel.
Verso auf der Leinwand signiert, datiert sowie mit Richtungspfeil versehen. Auf dem Keilrahmen betitelt. 90 x 100 cm (35,4 x 39,3 in).
In Original-Atelierleiste. [KT].
• Aus der bedeutenden Werkgruppe der "Dynamischen Strukturen": Reduktion bis zur schlichten Monochromie mit maximaler Bewegung und Dynamik.
• Vibration, als Ausdruck einer kontinuierlichen Bewegung, als charakteristisches Merkmal der Hochphase der Gruppe "ZERO".
• 1958 nimmt Mack an der documenta II teil, 1964 mit Piene und Uecker an der documenta III.
• Arbeiten Macks befinden sich in den wichtigsten internationalen Sammlungen, darunter das Guggenheim Museum, New York, die Tate Gallery, London, sowie die Pinakothek der Moderne, München.
Mit einem Zertifikat des Atelier Heinz Mack, Mönchengladbach, Oktober 2024. Die Arbeit wird nachträglich unter der Nummer 1962/44 in das Werkverzeichnis "Die ZERO-Malerei von Heinz Mack" aufgenommen.
PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland (vom Künstler als Geschenk erhalten, seither in Familienbesitz).
"Linien, Fläche und Raum müssen kontinuierlich ineinander übergehen, aneinander sich 'aufheben', in dem dialektischen Sinne, den unsere Sprache hergibt. Bleibt diese Integration sichtbar, dann vibriert ein Bild und unser Auge findet die Ruhe der Unruhe."
Heinz Mack, zit. nach: Ute Mack, Heinz Mack. Druckgraphik und Multiples, Stuttgart 1990, S. 10.
325
Heinz Mack
Dynamische Struktur Schwarz-Weiß, 1962.
Kunstharz und Öl auf Nessel
Schätzung:
€ 80.000 Ergebnis:
€ 127.000 (inklusive Aufgeld)
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