337
Sean Scully
Untitled (5.22.87), 1987.
Aquarell über Bleistift
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Untitled (5.22.87). 1987.
Aquarell über Bleistift.
Rechts unten signiert und datiert bzw. betitelt "5.22.87". Auf festem Aquarellpapier. 30,5 x 45,7 cm (12 x 17,9 in), Blattgröße. [CH].
• Lebendige Komposition aus kräftiger Farbigkeit und zart lavierender, nahezu transluzenter Aquarellierung.
• Scullys ausdrucksstarke Aquarelle entstehen als eigenständige Werkgruppe parallel zu seinen großformatigen Gemälden.
• Zwischen den Zeilen: Hier und da blitzt zwischen den roten und schwarzen Farbstreifen ein kräftiges Sonnengelb hervor.
• Nach seinem Umzug in die Vereinigten Staaten 1975 findet Scully in den 1980er Jahren zu seiner ganz eigenen, unverwechselbaren Bildsprache.
• Weitere Aquarelle aus den 1980er Jahren befinden sich u. a. in den Sammlungen der National Gallery of Art in Washington, D. C., und der Albertina in Wien.
• Allein in diesem Jahr waren Scullys Werke bereits in musealen Einzelausstellungen im Passerelle Centre d'art contemporain in Brest, im Ludwig Museum in Koblenz, in der Nationalgalerie in Budapest und im The He Museum in Shunde (China) zu sehen.
PROVENIENZ: David McKee Gallery, New York (auf der Rahmenrückpappe mit dem Galerieetikett).
Sammlung Hannelore und Rudolph Schulhof, New York (1989 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung New York (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Meredith Harper Fine Art, New York.
Sammlung Chara Schreyer (2015 vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Alisa Carroll, Art House. The Collaboration of Chara Schreyer & Gary Hutton, New York 2016, S. 36 u. 218 (m. Farbabb.).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.34 h +/- 20 Min.
Aquarell über Bleistift.
Rechts unten signiert und datiert bzw. betitelt "5.22.87". Auf festem Aquarellpapier. 30,5 x 45,7 cm (12 x 17,9 in), Blattgröße. [CH].
• Lebendige Komposition aus kräftiger Farbigkeit und zart lavierender, nahezu transluzenter Aquarellierung.
• Scullys ausdrucksstarke Aquarelle entstehen als eigenständige Werkgruppe parallel zu seinen großformatigen Gemälden.
• Zwischen den Zeilen: Hier und da blitzt zwischen den roten und schwarzen Farbstreifen ein kräftiges Sonnengelb hervor.
• Nach seinem Umzug in die Vereinigten Staaten 1975 findet Scully in den 1980er Jahren zu seiner ganz eigenen, unverwechselbaren Bildsprache.
• Weitere Aquarelle aus den 1980er Jahren befinden sich u. a. in den Sammlungen der National Gallery of Art in Washington, D. C., und der Albertina in Wien.
• Allein in diesem Jahr waren Scullys Werke bereits in musealen Einzelausstellungen im Passerelle Centre d'art contemporain in Brest, im Ludwig Museum in Koblenz, in der Nationalgalerie in Budapest und im The He Museum in Shunde (China) zu sehen.
PROVENIENZ: David McKee Gallery, New York (auf der Rahmenrückpappe mit dem Galerieetikett).
Sammlung Hannelore und Rudolph Schulhof, New York (1989 vom Vorgenannten erworben).
Privatsammlung New York (durch Erbschaft vom Vorgenannten).
Meredith Harper Fine Art, New York.
Sammlung Chara Schreyer (2015 vom Vorgenannten erworben).
LITERATUR: Alisa Carroll, Art House. The Collaboration of Chara Schreyer & Gary Hutton, New York 2016, S. 36 u. 218 (m. Farbabb.).
Aufrufzeit: 07.12.2024 - ca. 16.34 h +/- 20 Min.
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Sean Scully
Untitled (5.22.87), 1987.
Aquarell über Bleistift
Schätzpreis: € 20.000 - 30.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Sean Scully "Untitled (5.22.87)"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer, derzeit 19 %, erhoben. Als Ausnahme hiervon wird bei gedruckten Büchern der ermäßigte Umsatzsteuersatz von derzeit 7 % hinzugerechnet.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
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