Rahmenbild
480
Gabriele Münter
Blumen und Früchtestilleben, Ca. 1940/50.
Öl auf Malpappe
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 95.250 (inklusive Aufgeld)
Blumen und Früchtestilleben. Ca. 1940/50er Jahre.
Öl auf Malpappe.
Verso mit dem Nachlassstempel und einem Aufkleber mit der teils handschriftlichen, teils gestempelten Nachlassnummer "S 79", sowie einem Etikett mit der gestempelten Nummer "965". 41 x 32,5 cm (16,1 x 12,7 in). [EH].
• Wundervolle Arbeit aus der Werkgruppe der Blumenstillleben aus dem Spätwerk Gabriele Münters.
• Mit kräftigen Farben, starken Kontrasten und einem in freie Formen aufgelösten Hintergrund schafft Gabriele Münter ein Stillleben von großer Anziehungskraft.
• 1955 sind die Werke der Künstlerin auf der ersten documenta in Kassel vertreten.
• In diesem Jahr wird Gabriele Münter mit zahlreichen Museumsausstellungen international gefeiert (Wien, Madrid, London und Bern).
PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Annegret Hoberg und Helmut Friedel, in: Gabriele Münter: 1877-1962. Retrospektive (anläßlich der Ausstellung in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München 1992, in der Schirn Kunsthalle, Frankfurt 1993, und in der Liljevalchs Konsthall, Stockholm 1993), München 1992, S. 238.
Öl auf Malpappe.
Verso mit dem Nachlassstempel und einem Aufkleber mit der teils handschriftlichen, teils gestempelten Nachlassnummer "S 79", sowie einem Etikett mit der gestempelten Nummer "965". 41 x 32,5 cm (16,1 x 12,7 in). [EH].
• Wundervolle Arbeit aus der Werkgruppe der Blumenstillleben aus dem Spätwerk Gabriele Münters.
• Mit kräftigen Farben, starken Kontrasten und einem in freie Formen aufgelösten Hintergrund schafft Gabriele Münter ein Stillleben von großer Anziehungskraft.
• 1955 sind die Werke der Künstlerin auf der ersten documenta in Kassel vertreten.
• In diesem Jahr wird Gabriele Münter mit zahlreichen Museumsausstellungen international gefeiert (Wien, Madrid, London und Bern).
PROVENIENZ: Nachlass der Künstlerin.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
Annegret Hoberg und Helmut Friedel, in: Gabriele Münter: 1877-1962. Retrospektive (anläßlich der Ausstellung in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München 1992, in der Schirn Kunsthalle, Frankfurt 1993, und in der Liljevalchs Konsthall, Stockholm 1993), München 1992, S. 238.
480
Gabriele Münter
Blumen und Früchtestilleben, Ca. 1940/50.
Öl auf Malpappe
Schätzung:
€ 50.000 Ergebnis:
€ 95.250 (inklusive Aufgeld)
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